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Künstliche Fruchtblasensprengung 

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  1. 06.02.2024 | Geburt | ReviewPaper

    Die wichtigsten Schritte bei der vaginalen Geburt von Zwillingen

    Der Geburtsmodus von Zwillingen ist von vielen Faktoren abhängig - und das gleich im Doppelpack. Viele Mütter wünschen auch hier eine vaginale Geburt. Der erste Schritt ist eine kompetente Beratung. In diesem Beitrag finden Sie u.a. eine Übersicht, wie Sie bei jeweiliger Lagekombination beider Feten geburtshilflich beraten und dann weiter vorgehen.

  2. 20.02.2024 | Geburtseinleitung | ReviewPaper

    Ambulante Geburtseinleitung

    Wann und wie?

    Die Geburtseinleitung hat in den letzten Jahrzehnten signifikante Entwicklungen erfahren. Ambulant ist sie in ausgewählten Fällen möglich, erfordert jedoch sorgfältige Planung und individuelle Berücksichtigung verschiedener Aspekte. Diese Übersicht fasst Indikationen und Methoden zusammen.

  3. 16.02.2024 | Notfälle bei Schwangerschaft und Geburt | Redaktionstipp

    Vaginale Beckenendlagen-Geburt vs. primäre Sectio

    Die vaginale Geburt aus Beckenendlage (BEL) liegt im kurzfristigen neonatalen Outcome etwas schlechter als die Sectio, ist langfristig aber vergleichbar. Dieser Beitrag hilft, die individuelle Abwägung zwischen den Geburtsmodi bei fetaler BEL zu erleichtern, den Patientinnen eine umfassende Beratung zu ermöglichen und die vaginale Geburt aus BEL optimal zu betreuen.

  4. 06.09.2023 | Notfälle in Gynäkologie und Geburtshilfe | ContinuingEducation

    Kindliche Notfälle im Kreißsaal: Geburtsmechanisch-traumatische Komplikationen

    Geburtsmechanisch-traumatische Komplikationen

    Schulterdystokie, Nabelschnurkomplikation oder Verletzung des Kindes während der Geburt erfordern ein schnelles Erfassen der Situation und ein unmittelbares und zielgerichtetes Handeln. Wie Sie solche geburtsmechanisch-traumatischen Komplikationen vermeiden und im Notfall bestmöglich vorgehen können, lesen Sie in dieser Übersicht.

  5. 19.10.2023 | Kaiserschnitt | ContinuingEducation

    CME: Was ist bei einer Schwangerschaft nach vorausgegangenem Kaiserschnitt zu beachten?

    Intensivierte Vorsorge und Geburtsbetreuung nötig

    Nach einer Schnittentbindung sind eine erneute Schwangerschaft sowie die vaginale Entbindung möglich. Aufgrund möglicher Komplikationen wie Nidations- und Plazentationsstörungen oder auch Sectionarbendefekte ist eine sehr aufmerksame Betreuung prä- und perinatal unablässig. Besonders eine Uterusruptur als akuten geburtshilflichen Notfall gilt es nach Möglichkeit zu vermeiden oder zumindest frühzeitig zu erkennen.

  6. 07.09.2023 | Perinatale Asphyxie | ContinuingEducation

    Neugeborenen-Erstversorgung und -reanimation bei Notfällen im Kreißsaal

    Verkettung prä- und perinataler Risiken

    Kindliche Notfälle im Kreißsaal fordern alle in der Geburtshilfe Tätigen in besonderer Weise heraus - unter anderem bei Asphyxie, Anämie oder unmittelbaren postnatalen Gesundheitsstörungen. Im Zusammenhang mit derartig gravierenden prä- und perinatalen Risiken sind Kenntnisse über eine (der jeweiligen Notfallsituation angepassten) Neugeborenen-Versorgung oder -reanimation essenziell.

  7. 23.06.2023 | Posttraumatische Belastungsstörung | ReviewPaper

    Traumatische Geburt und traumasensible Geburtsbegleitung

    Eine Geburt ist für Frauen eine Erfahrung, die mit großen Glücksgefühlen und emotionaler Stärkung, aber auch mit Leid und Verzweiflung verbunden sein kann. Biografische traumatische Erfahrungen, insbesondere sexuelle, körperliche und emotionale …

  8. 25.05.2022 | Gestationsdiabetes | ReviewPaper
    Folgerungen aus dem WHO-Update 2020

    Sport während der Schwangerschaft: Was geht, was nicht?

    Häufig sind schwangere Frauen verunsichert, ob und in welchem Umfang sie sportlich aktiv sein dürfen. Zahlreiche Studien beschreiben die positiven Effekte, benennen aber auch mögliche absolute und relative Kontraindikationen.

  9. 17.03.2022 | Eklampsie | ReviewPaper

    Notfälle im Kreißsaal - So handeln Sie schnell und zielgerichtet!

    Erkennen – Entscheiden – Entbinden

    Maternaler Kreislaufkollaps, Eklampsie, Schulterdystokie und Nabelschnurvorfall - für sich genommen seltene Ereignisse im Kreißsaalalltag. Sie benötigen aber gänzlich unterschiedliche, vor allem zeitkritische und zielgerichtete Maßnahmen. Diese Übersicht fasst für Sie zusammen, wie Sie die unterschiedlichen Notfälle erkennen und wie gehandelt werden muss.

  10. 2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Geburtsüberwachung

    Die Kardiotokographie (CTG) ist das Standardverfahren für die fetale Geburtsüberwachung. Dem Vorteil einer hohen Sensitivität bei der Azidose-Erkennung stehen Nachteile wie die schlechte Reproduzierbarkeit und die begrenzte Spezifität der Methode …

    verfasst von:
    Prof. Dr. Dr. J. Gnirs, Prof. Dr. K. Schneider
    Erschienen in:
    Die geburtshilfliche Anästhesie (2018)
  11. 09.09.2022 | Künstliche Fruchtblasensprengung | News

    Wassergeburt - sicher fürs Kind, vorteilhaft für die Mutter

    Die Gebärwanne ist beliebt bei werdenden Müttern. Entspannung und weniger Schmerzen erhoffen sich Frauen, die während der Geburt in die Wanne steigen. Die Evidenz zu Sicherheit und Risiken wurde nun in einem aktuellen Review zusammengefasst.

  12. 2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Geburtshilfliche Notfälle

    Bei vielen geburtshilflichen Notfällen ist eine reibungslose interdisziplinäre Zusammenarbeit wichtig. Somit ist es auch notwendig, dass Anästhesisten die geburtshilflichen Grundsätze dieser Notfälle kennen und wissen, was für die Geburtshelfer im …

    verfasst von:
    Dr. med. C. Vonlanthen, Prof. Dr. O. Lapaire, Prof. Dr. T. Girard
    Erschienen in:
    Die geburtshilfliche Anästhesie (2018)
  13. 12.07.2022 | Geburt | Nachrichten | Online-Artikel
    Daten aus Geburtskliniken zeigen

    Wassergeburt – sicher fürs Kind, vorteilhaft für die Mutter

    In puncto Geburtseinleitung, Amniotomie, Kaiserschnitt und Schulterdystokie machte es keinen Unterschied, ob die Geburt im Wasser stattfand oder nicht.

  14. 01.01.2007 | OriginalPaper

    Aufklärung vor Amniotomie?

    Die 32-jährige Schwangere trug im Jahr 1999 ihre zweite Schwangerschaft aus. Vorangegangen war eine Fehlgeburt 2 Jahre zuvor. Die Schwangerschaftsvorsorge mit insgesamt 13 Untersuchungen war gänzlich unauffällig verlaufen. Bei einem …

  15. Open Access 13.07.2020 | Wochenbett | ReviewPaper

    Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett mit SARS-CoV-2 und COVID-19

    Mit der pandemischen Ausbreitung des neuartigen Coronavirus SARS-CoV‑2 wurden weltweit ausgedehnte Maßnahmen zur Infektionsvermeidung getroffen. Die krisenausgerichtete Anpassung des Gesundheitssystems fokussierte auf eine drastische Reduktion …

  16. 14.02.2020 | Kaiserschnitt | BriefCommunication

    Einmal Sectio - nicht immer Sectio

  17. 14.05.2019 | Notfallmedizin | ContinuingEducation

    Geburtshilfliche Notfälle – Was das Notfallteam wissen muss

    McRoberts-Manöver, Bracht-Handgriff, Handgriff bei Nabelschnurvorfall – beherrschen Sie die geburtshilflichen Basics bei Komplikationen während der (un-)geplanten außerklinischen Geburt? Diese notfallmedizinischen Handlungsempfehlungen machen Sie fit für den Fall der Fälle.

  18. 26.03.2018 | Frühgeburten | ContinuingEducation

    CME: Leitung der Frühgeburt

    Der CME-Kurs hat die Leitung der spontanen und medizinisch indizierten Frühgeburt und die hiermit verbundenen Entscheidungsprozesse zum Inhalt. Der Fokus liegt auf dem peripartalen Management. Betrachtet werden insbesondere vorbereitende Maßnahmen, die Geburtsleitung und Überwachung sowie geburtshilfliche und pädiatrische Aspekte der Nachgeburtsphase und der Neugeborenenversorgung.

  19. 10.02.2018 | Geburtseinleitung | ReviewPaper
    Individuelle Nutzen-Risiko-Analyse ist unerlässlich

    Methoden der Geburtseinleitung

    Das Ziel jeder Geburtseinleitung sollte es sein, durch die vorzeitige Beendigung der Schwangerschaft ein für Mutter und Kind besseres perinatales Ergebnis zu erreichen als durch ein abwartendes Management. Eine kritische und individuelle Risiko-Nutzen-Analyse ist deswegen zwingend erforderlich.

  20. Zur Zeit gratis 01.04.2021 | COVID-19 | ContinuingEducation

    Update: Schwangere und Stillende besonders schützen

    Neue Erkenntnisse zu COVID-19 Für eine optimale Beratung von Schwangeren und Stillenden in der Pandemie ist es erforderlich, über neue Erkenntnisse und Empfehlungen zu SARS-CoV-2 und die Infektionserkrankung stetig zu informieren. Dieser Artikel …

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Geburtseinleitung, Terminüberschreitung und Übertragung

Die Geburtshilfe
Die Geburtseinleitung gehört mittlerweile zu den häufigsten Maßnahmen im geburtshilflichen Alltag. Jede 4. Schwangerschaft wird heutzutage in Deutschland durch eine Geburtseinleitung beendet. Hierdurch wird versucht, ein für die Mutter und/oder das Kind besseres peripartales Ergebnis zu erreichen als durch eine abwartende Haltung. Die Geburtseinleitung sollte stets im Kontext einer kritischen und individuellen Risiko-Nutzen-Analyse, welche die zugrunde liegende Schwangerschaftspathologie, die einleitungsspezifischen Risikofaktoren und die individuelle Einstellung der Schwangeren zu berücksichtigen hat, erfolgen. Vor einer Geburtseinleitung sind eine adäquate Aufklärung, Beratung und Dokumentation unverzichtbar. Die individuelle Situation muss bei der Wahl des Einleitungsverfahrens berücksichtigt werden. Neben den bekannten Medikamenten (Oxytocin und Prostaglandine) gibt es auch mechanische Verfahren, die erfolgreich zur Zervixreifung und/oder Geburtseinleitung angewendet werden. Die Terminüberschreitung (40 + 1 − 41 + 6 SSW) ist im klinischen Alltag häufig: Bis zu 40 % der Schwangeren gebären nicht vor dem errechneten Termin. Nach Bestätigung der Diagnose (Kontrolle der dokumentierten Scheitel-Steiß-Länge (SSL) im 1. Trimenon) müssen Risikoschwangerschaften von jenen mit niedrigem Risiko unterschieden werden. Das Risiko eines intrauterinen Fruchttodes kann mit zunehmender Schwangerschaftsdauer in bestimmten Situationen (z. B. maternales Alter > 40 Jahre) zunehmen, weshalb zwischen einer Beendigung der Schwangerschaft mittels Geburtseinleitung (oder Sectio caesarea) und einem abwartenden Management entschieden werden muss. Diese Entscheidung muss mit der schwangeren Frau anhand der vorliegenden Faktoren getroffen werden.

Suchoperatoren:

„ ... ... “ Findet Dokumente mit genau dieser Wortgruppe in exakt dieser Schreibweise und Reihenfolge (z.B., "rheumatische Beschwerden").
AND / UND Findet Dokumente, in denen beide Begriffe zusammen vorkommen (z.B., alkohol UND demenz).
OR / ODER Findet Dokumente, in denen einer der beiden oder beide Begriffe vorkommen (z.B., hiv ODER aids).
Leerzeichen Findet Dokumente, in denen alle Begriffe vorkommen. Der Leerschritt wird als UND interpretiert (z.B., isolierte systolische hypertonie).
NOT / NICHT Findet Dokumente, in denen der Begriff nach NOT nicht vorkommt (z.B., sars NOT sars-cov-2).
COUNT(...)>n Findet Dokumente, in denen der gesuchte Begriff mehr als n mal vorkommt. n steht für eine beliebige Anzahl (z.B., COUNT(mammakarzinom)>8).
NEAR(..., ..., ) Findet Dokumente, in denen beide Begriffe in beliebiger Reihenfolge innerhalb von maximal n Worten zueinander stehen. Empfehlung: wählen Sie zwischen 15 und 30 als maximale Wortanzahl (z.B., NEAR(covid, diabetes,20)).
* Findet Dokumente, in denen der Begriff in Wortvarianten vorkommt, wobei diese VOR, HINTER oder VOR und HINTER dem Suchbegriff anschließen können (z.B., thrombose*, *thrombose, *thrombose*).
? Findet Dokumente mit dem Suchbegriff in verschiedenen Schreibweisen, hier mit s oder z, also organisation und organization. Das ? steht für eine einzige Stelle (z.B., organi?ation).
& + - Sonderzeichen werden als UND interpretiert (z.B., Diagnose + Therapie).

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