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Hörsturz CME-Artikel

CME: Intratympanale Glukokortikoidtherapie beim Hörsturz

Im Gegensatz zur systemischen Therapie des Hörsturzes mit Glukokortikoiden bietet der intratympanale Ansatz eine direktere Therapie “vor Ort”. Doch wie sieht die Evidenz zu dieser Therapie aus? In diesem Kurs wird das Verfahren vorgestellt und die aktuelle Studienlage kritisch beleuchtet.

Praktische Hinweise zur Messung vestibulär evozierter myogener Potenziale

Die Ableitung vestibulär evozierter myogene Potenziale (VEMP) ist heute ein etabliertes funktionsdiagnostisches Verfahren zur Beurteilung des Funktionszustands der Otolithenorgane. VEMP werden als vestibuläre Reflexe des Sakkulus und Utrikulus …

CME: Die wichtigsten HNO-Notfälle

Die ausgeprägte Blutgefäßversorgung ist nur einer der Gründe, die Notfallsituationen im HNO-Bereich besonders herausfordernd machen. Von Epistaxis über akute Atemnot bis zu Mastoiditis oder Mittelgesichtsfraktur: Diese CME-zertifizierte Fortbildung bereitet umfassend auf den HNO-Notfall vor. 

CME: Intratympanale Glukokortikoidtherapie beim Hörsturz

Hörsturz CME-Artikel

Im Gegensatz zur systemischen Therapie des Hörsturzes mit Glukokortikoiden bietet der intratympanale Ansatz eine direktere Therapie “vor Ort”. Doch wie sieht die Evidenz zu dieser Therapie aus? In diesem Kurs wird das Verfahren vorgestellt und die aktuelle Studienlage kritisch beleuchtet.

CME: Hyperbare Sauerstofftherapie

Hörsturz Übersichtsartikel

Hyperbare Oxygenierung (HBO) ist die kontrollierte Überdruckexposition bei gleichzeitiger Inhalation von reinem Sauerstoff. Sie gilt als wirksame Behandlungsoption für Erkrankungen mit eingeschränkter Durchblutung und Sauerstoffmangel. Doch wie wird die Überdrucktauglichkeit bestimmt und welche Kontraindikationen gibt es?

CME: Das Cogan-Syndrom als Differenzialdiagnose bei Hörsturz

Hörsturz Übersichtsartikel

Das Cogan-I-Syndrom ist eine seltene Erkrankung mit vestibulocochleären Symptomen und einer Keratitis. Ein atypisches Cogan-Syndrom muss vor allem bei einem beidseitigen Hörsturz abgeklärt werden, da ein falscher Therapieansatz zu einer Ertaubung führen könnte. In diesem CME-Kurs lernen Sie Differenzialdiagnostik und Therapieoptionen kennen.

CME: Trendwende der Hörsturztherapie in Sicht?

Hörsturz Übersichtsartikel

Vom Hörsturz Betroffene sind deutlich in ihrer Lebensqualität eingeschränkt und wünschen eine sofortige Therapie. Die Übernahme der Therapiekosten wird jedoch aufgrund mangelnder Evidenz häufig abgelehnt. Bringen neue fundierte Untersuchungen nun eine Trendwende in der Hörsturztherapie?

Plötzliche Hörminderung und Tinnitus: Hat der Patient einen Hörsturz?

Hörsturz Übersichtsartikel

Ein 45-jähriger Patient stellt sich mit einseitiger Hörminderung und rauschendem Ohrgeräusch in der Praxis vor. Er berichtet von plötzlichem Auftreten ohne erkennbar auslösendes Ereignis. Schmerzen habe er keine.

Erst Hörsturz, dann Hörverlust – was wuchs da?

Eine 37-jährige Patientin stellte sich mit Hörsturz rechts, Tinnitus und geringem Schwankschwindel vor. Die MRT des Schläfenbeins zeigte eine sehr kleine Kontrastmittel aufnehmende Raumforderung in der zweiten Windung der rechten Cochlea. In den nächsten zehn Jahren kam es zum kompletten Hörverlust. Was wuchs da?

Vestibularisschwannom nach Hörsturz: Schuldig durch Befunderhebungsfehler?

Vestibularisschwannom Übersichtsartikel

Acht Jahre nach einem Hörsturz wird bei einem Patienten ein Vestibularisschwannom (VS) diagnostiziert. Dabei zeigte sich in den MRT-Aufnahmen nach dem Hörsturz nur in einer Schicht von 84 Bildern suspektes Gewebe. Stand das Ärzteteam in der Pflicht weitere Untersuchungen zu veranlassen?

Kommt die Trendwende in der Hörsturztherapie?

Hörsturz Übersichtsartikel

Die Hörsturztherapie hat seit der Jahrtausendwende einen stürmischen Wandel erlebt. Von den vielen Ansätzen hat sich bis jetzt nur die Kortisontherapie bewährt. Danach drehte sich alles nur noch um die Frage der Dosierung. Die aktuelle HODOKORT-Studie liefert nun neue Hinweise auf höchstem Evidenzniveau.

Knall- und Explosionstraumata in Auslandseinsätzen der Bundeswehr

Knalltrauma Leitthema

Knall- und Explosionstraumata kommen in Auslandseinsätzen der Bundeswehr häufig vor und bedingen einer sofortigen HNO-ärztlichen Abklärung. Im folgenden Text erfahren Sie die häufigsten Befunde und wie die fachärztliche Versorgung abläuft während eines Bundeswehreinsatzes.

Toleranz und Akzeptanz der intratympanalen Injektion

Open Access Hörsturz Originalie

In einer fortlaufenden Serie von 100 wegen eines Hörsturzes [ 1 ] intratympanal behandelten Patient*innen wurden im Rahmen der Zertifizierung der Hals-Nasen-Ohren-Klinik am Bundeswehrkrankenhaus Ulm Befragungen zu den Umständen der Behandlung …

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Nur selten Nachblutungen nach Abszesstonsillektomie

03.05.2024 Tonsillektomie Nachrichten

In einer Metaanalyse von 18 Studien war die Rate von Nachblutungen nach einer Abszesstonsillektomie mit weniger als 7% recht niedrig. Nur rund 2% der Behandelten mussten nachoperiert werden. Die Therapie scheint damit recht sicher zu sein.

Rezidivierender Peritonsillarabszess nach Oralsex

02.05.2024 Peritonsillarabszess Kasuistik

Die erotischen Dimensionen von Peritonsillarabszessen scheinen eng begrenzt zu sein. Das heißt aber nicht, solche Abszesse und Erotik hätten nichts miteinander gemein, wie ein Fallbericht verdeutlicht.

Endlich: Zi zeigt, mit welchen PVS Praxen zufrieden sind

IT für Ärzte Nachrichten

Darauf haben viele Praxen gewartet: Das Zi hat eine Liste von Praxisverwaltungssystemen veröffentlicht, die von Nutzern positiv bewertet werden. Eine gute Grundlage für wechselwillige Ärzte und Psychotherapeuten.

Kinder mit anhaltender Sinusitis profitieren häufig von Antibiotika

30.04.2024 Rhinitis und Sinusitis Nachrichten

Persistieren Sinusitisbeschwerden bei Kindern länger als zehn Tage, ist eine Antibiotikatherapie häufig gut wirksam: Ein Therapieversagen ist damit zu über 40% seltener zu beobachten als unter Placebo.

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