Open Access
27.11.2023 | Apoplex | CME
Internistische Abklärung bei retinalen Gefäßverschlüssen
Retinale Gefäßverschlüsse erfordern eine enge Kooperation der medizinischen Fächer, um eine optimale Betreuung der Betroffenen sicherzustellen. Dabei unterscheidet sich die internistische Abklärung zwischen den arteriellen und venösen Verschlüssen …
- verfasst von:
- Prof. Dr. Nicolas Feltgen, Tabea Ochmann, Hans Hoerauf
21.11.2023 | Nierenarterienstenose | CME
Nierenarterienstenose
Patienten sollten nur dann auf das Bestehen einer Nierenarterienstenose gescreent werden, wenn sie eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für das Bestehen einer Stenose und relevante klinische Probleme aufweisen. Gute Screeningmethoden sind Farbdoppler …
Schlaganfall Patient in Rehabilitation
10.11.2023 | Apoplex | CME
CME: Sekundärprophylaxe des ischämischen Schlaganfalls
Die Sekundärprophylaxe ischämischer Schlaganfälle bietet ein enormes therapeutisches Potenzial, einerseits wegen der Häufigkeit von Rezidiven, andererseits aufgrund der herausragenden Bedeutung der modifizierbaren kardiovaskulären Risikofaktoren. Erfahren Sie in dieser CME-Fortbildung mehr über die Möglichkeiten der Nachsorge von Menschen mit zerebrovaskularen Erkrankungen.
COPD in der MRT
18.10.2023 | Magnetresonanztomografie | CME
CME: Magnetresonanztomographie der Lunge
Stand der Dinge
Die Lunge war der Magnetresonanztomographie (MRT) lange Zeit schwer zugänglich, technische Neuerungen ermöglichen nun ein umfassendes Spektrum funktioneller Bildgebungsverfahren. Diese Fortbildung thematisiert technische Aspekte, gibt Protokollvorschläge und erörtert die Rolle der Lungen-MRT in der routinemäßigen Beurteilung verschiedener Erkrankungen.
Digitales Blutdruckmessgerät
18.08.2023 | Arterielle Hypertonie | CME
CME: Hypertonie bei Menschen mit Diabetes
Epidemiologie, Diagnostik und Therapie
Hypertonie und Typ-2-Diabetes (T2D) treten häufig gleichzeitig auf. Beide beeinflussen unabhängig voneinander das kardiovaskuläre Risiko, kombiniert besitzen sie enormes Potenzial für lebensbedrohliche Schäden. Dieser Beitrag informiert Sie über die Wichtigkeit der Blutdruckkontrolle bei T2D und die Bedeutung einer Kombinationstherapie.
Älterer Mann macht Yoga
25.04.2023 | Demenz | CME
CME: Zwölf Risikofaktoren für Demenzerkrankungen
Rund 40 % der weltweit neu auftretenden Demenzerkrankungen lassen sich auf Faktoren zurückführen, die potenziell durch präventive Maßnahmen beeinflussbar sind. Die "Lancet Commission on Dementia Prevention, Intervention and Care" hat zwölf Risikofaktoren definiert, die mit einem erhöhten Risiko für Demenz assoziiert sind. Welche das sind und welche Maßnahmen getroffen werden können, lernen Sie im Kurs.
Orangefarbene Tabletten
15.12.2022 | Leberzirrhose | Zertifizierte Fortbildung
Nutzen und Risiken von Statinen bei Lebererkrankungen
Potenzieller Nutzen und Risiken
Lebererkrankungen sind häufige Todesursachen mit zunehmender Prävalenz. Statine können bei kompensierter Leberzirrhose sicher eingesetzt werden und haben sogar positive Effekte bezüglich Karzinogenese, Fibrose-Entwicklung, portaler Hypertension und Gesamtmortalität gezeigt. Der Beitrag fasst aktuelle Studien zur Sicherheit und dem potenziellen Nutzen von Statinen bei Lebererkrankungen zusammen.
Blasendruckmessung
10.10.2022 | Intensivmedizinische Therapie | CME
CME: Nichtinvasive intraabdominelle Druckmessung
Die intraabdominelle Hypertension gilt als häufig unterschätzte intensivmedizinische Komplikation. Die Maximalvariante ist das abdominelle Kompartmentsyndrom. Im klinischen Alltag erfolgt die Messung des intraabdominellen Drucks – beim Vorliegen bestimmter Risikofaktoren –nichtinvasiv mittels Blasendruckmessung. Zwei unterschiedliche Techniken sind dabei prinzipiell möglich.
Frau in Krankenhausbett
08.09.2021 | Hypertensive Schwangerschaftserkrankungen | CME
CME: Vaskuläre Notfälle bei der schwangeren Patientin
Peripartale Hämorrhagie, thrombembolische Ereignisse und hypertensive Schwangerschaftserkrankungen
Die häufigsten lebensbedrohlichen Komplikationen der Schwangerschaft – peripartale Hämorrhagie, thromboembolische Ereignisse und schwere hypertensive Schwangerschaftserkrankungen – erfordern rasches, zielgerichtetes, interdisziplinäres Handeln. Welche Fehlerquellen drohen? Wann müssen Anästhesist*innen besonders aufmerksam sein? Diese CME-Fortbildung bringt die aktuellen Empfehlungen auf den Punkt.
Hypertonie
18.02.2021 | Arterielle Hypertonie | Zertifizierte Fortbildung
CME: Hypertonie – ab wann und wie behandeln?
Obwohl sich die Versorgung der Patienten*innen mit arterieller Hypertonie in den letzten Jahren verbessert hat, sind immer noch viele Betroffene nicht adäquat behandelt. Im folgenden Beitrag werden die aktuellen Empfehlungen zur Diagnose und Therapie der arteriellen Hypertonie zusammengefasst und diskutiert.
Lunge
05.01.2021 | Lungenkarzinome | CME Topic
CME: Lungenbeteiligung bei Tumorkrankheiten
Die Lunge ist bei Tumorerkrankungen sehr oft und auf vielfältige Weise betroffen: Tumoren können in der Lunge entstehen, extrathorakale Tumoren in die Lunge metastasieren, Therapieansätze pulmonale Nebenwirkungen verursachen und vorbestehende Lungenerkrankungen und Tumoren sich – ebenso wie die Therapien – wechselseitig beeinflussen.
12.10.2020 | Raynaud-Syndrom | Zertifizierte Fortbildung
Antisynthetasesyndrome
Die Antisynthetasesyndrome sind seltene Autoimmunerkrankungen. Kennzeichnend ist das Vorhandensein mindestens eines der drei Hauptsymptome Myositis, interstitielle Lungenerkrankung oder Arthritis, die möglichen Nebensymptome Mechanikerhände/-füße …
12.11.2019 | Arterielle Hypertonie | FORTBILDUNG . ÜBERSICHT
Antihypertensive Therapie bei kritischer Evidenzlage
Seit der Publikation der HYVET-Studie werden viele Senioren jenseits des 80. Lebensjahres mit systolischen Werten über 160 mmHg antihypertensiv behandelt. Doch gibt es eine intensive Diskussion, ob die neue Evidenzlage für alle oder wegen der Ausschlusskriterien nur für eine begrenzte Zahl der Hypertoniker dieser Altersgruppe gilt. Der folgende Beitrag zieht praktische Konsequenzen aus den verfügbaren Studienergebnissen.
27.08.2019 | Herzinsuffizienz | CME
Akutes Rechtsherzversagen auf der Intensivstation
Pathophysiologie, Monitoring, Therapie
Das Rechtsherzversagen auf der Intensivstation ist ein häufiges und ernstes, aber oftmals unbemerktes Krankheitsbild. Die häufigsten Ursachen sind die akute Dekompensation einer pulmonalen Hypertension, Lungenembolie, Sepsis, „acute respiratory …
29.07.2019 | Arterielle Hypertonie | CME Zertifizierte Fortbildung
Arterielle Hypertonie bei Menschen mit Diabetes
Diabetes mellitus und arterielle Hypertonie kommen häufig gemeinsam vor. Die zielorientierte Therapie des Bluthochdrucks verbessert die kardiovaskuläre Prognose bei Diabetes signifikant. Gleichzeitig ist die Hypertoniebehandlung bei Menschen mit …
25.07.2019 | Raynaud-Syndrom | CME
Antisynthetasesyndrome
Die Antisynthetasesyndrome (ASS) sind seltene Autoimmunerkrankungen. Kennzeichnend ist das Vorhandensein mindestens eines der 3 Hauptsymptome Myositis, interstitielle Lungenerkrankung, Arthritis, die möglichen Nebensymptome Mechanikerhände/-füße …
14.05.2019 | Adrenalektomie | CME
Update endokrine Hypertonie
Endokrine Störungen sind die häufigsten Ursachen einer sekundären Hypertonie. Eine frühe Diagnose und spezifische Therapie verbessern die Prognose deutlich. Dieser Beitrag gibt einen Überblick, bei welchen Konstellationen an eine endokrine Ursache …
15.04.2019 | Arterielle Hypertonie | CME
Hypertonie-Update
Aktuelle Handlungsempfehlungen für die Praxis
Der Hypertonus ist weiterhin die Erkrankung, die zu den meisten vermeidbaren Todesfällen und zur größten Zunahme an behinderungsadjustierten Lebensjahren („disability-adjusted life years“, DALY) führt. Aus diesem Grunde sind die aktuellen von der …
14.02.2019 | Herzinsuffizienz | CME
Lungenbeteiligung bei Herzkrankheiten
Die Lungenbeteiligung bei Herzkrankheiten ist nicht immer eine direkte Schädigung, sondern oftmals eine Folge komplexer kardiorespiratorischer Interaktionen. Anhand 5 ausgewählter Situationen – Lungenfunktion und Ventilation im Schlaf bei …
Nieren
02.10.2018 | Adrenalektomie | CME
CME: Update endokrine Hypertonie
Endokrine Störungen sind die häufigsten Ursachen einer sekundären Hypertonie. Eine frühe Diagnose und spezifische Therapie verbessern die Prognose deutlich. Dieser Beitrag gibt einen Überblick, bei welchen Konstellationen an eine endokrine Ursache zu denken ist.
28.03.2018 | Echokardiografie | CME
Pulmonale Hypertonie bei Kollagenosen
Die pulmonal-arterielle Hypertonie (PAH) ist eine schwerwiegende Folge der systemischen Sklerose (SSc), und Screening auf PAH ist maßgebend, um eine frühzeitige spezifische Therapie zu initiieren und damit die Krankheitsprogression zu verlangsamen …
12.02.2018 | Präeklampsie | CME
Präeklampsie/Eklampsie
Die Präeklampsie/Eklampsie ist ein für Mutter und Fetus potenziell lebensbedrohliches Krankheitsbild. Sie ist durch eine neu aufgetretene Hypertonie von mehr als 140/90 mmHg (Gestationshypertonie) und eine Proteinurie von mehr als 300 mg/24 h nach …
08.02.2018 | Diuretika | Zertifizierte Fortbildung
Isoliert systolische Hypertonie beim älteren Menschen
Die isoliert systolische Hypertonie ist eine Bluthochdruckveränderung, die vor allem beim älteren Patienten beobachtet wird. Nicht selten ist der Blutdruck medikamentös nur schwer zu beherrschen, da es sich nicht um ein hämodynamisches, sondern um …
08.11.2017 | COPD | cme fortbildung
Pulmonale Hypertonie bei Lungenerkrankungen
Die pulmonale Hypertonie (PH) tritt häufig bei Lungenerkrankungen auf, vor allem bei chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD), idiopatischer pulmonaler Fibrose (IPF) und kombinierter pulmonaler Fibrose und Emphysem (CPFE). Nur bei der …
22.05.2017 | Hypoxämie | CME
Schlafstörungen bei Lungenkrankheiten
Lungenkrankheiten können den normalen, gesunden Schlaf in vielfältiger Weise beeinträchtigen. Einschränkungen der Lungenfunktion bewirken eine Störung des Gasaustausches, die sich in Form von schlafbezogenen Hypoxämien und Hypoventilationen äußern …
Arzt misst Blutdruck bei Schwangeren
23.02.2017 | Präeklampsie | CME
CME: Diagnostik und Therapie der Präeklampsie
Aktuelle diagnostische und therapeutische Aspekte
Präeklampsie (PE) ist eine der häufigsten Schwangerschaftserkrankungen, die aufgrund einer dysfunktionellen Einheit zwischen Mutter, Fet und Plazenta zu Hypertonie und Proteinurie führt. Dieser CME-Kurs hilft Ihnen dabei, Patientinnen mit klinischen Zeichen einer Präeklampsie leitliniengerecht zu behandeln.
Open Access
22.02.2017 | Echokardiografie | CME
Pulmonale Hypertonie
Die pulmonale Hypertonie (PH) wird aufgrund der aktuellen Klassifikation der European Respiratory Society (ERS) und der European Society of Cardiology (ESC) in 5 Gruppen unterteilt. Danach wird zwischen der pulmonal arteriellen Hypertonie (PAH …
13.02.2017 | Direkte orale Antikoagulanzien | CME
Zustand nach Lungenembolie
Patienten nach Lungenembolie sind durch ein hohes Risiko für Rezidive, Blutungen, Folgeerkrankungen und Mortalität gefährdet. Die Abschätzung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses einer (verlängerten) Antikoagulation kann durch differenziertere …
03.01.2017 | Präeklampsie | CME
Schwangerschaft und Nieren
Eine Nierenerkrankung kommt bei 3,3 % aller Schwangeren vor und stellt einen unabhängigen Risikofaktor für eine erhöhte mütterliche und fetale Morbidität dar. Beratung und Betreuung einer Patientin mit Nierenerkrankung in der Schwangerschaft erfordern eine enge Zusammenarbeit von Gynäkologen und Nephrologen, um mögliche Komplikationen wie die Präeklampsie frühzeitig erkennen und behandeln zu können.
14.11.2016 | Arterielle Hypertonie | FORTBILDUNG . ÜBERSICHT
Hypertonie-Update: Was ist neu?
In letzter Zeit sind einige wesentliche Studien publiziert worden, die unsere Vorgehensweise in der praktischen Hypertoniebehandlung verändern können. Die folgende Arbeit stellt Ihnen diese Studien vor und kommentiert die Konsequenzen für die Praxis.
21.07.2016 | Präeklampsie | Zertifizierte Fortbildung
Prävention und Früherkennung der Präeklampsie
Die Präeklampsie gilt als eine der häufigsten schwerwiegenden Schwangerschaftskomplikationen. Unumstritten ist, dass sowohl für die Frau als auch für den Feten die frühe Erkennung und eine optimale neonatologische Versorgung von großem Nutzen sind.
11.07.2016 | Glaukom | CME
Abgrenzung der okulären Hypertension
Die Bezeichnung okuläre Hypertension wird seit über 30 Jahren verwendet. Hierbei handelt es sich um einen Augeninnendruck oberhalb der statistischen Norm ohne nachweisbaren Papillen- oder Gesichtsfeldschaden. Die Anzahl der Patienten mit okulärer Hypertension in Deutschland wird auf ca. 3–5 Mio. geschätzt.
01.06.2016 | Pulmonale Hypertonie | CME
Therapie des akuten und chronischen Rechtsherzversagens
Ein akutes oder chronisches Rechtsherzversagen wird als Ursache einer kardiopulmonalen Insuffizienz häufig nicht oder zu spät diagnostiziert. Neben Klinik und Labor sind v. a. Echokardiografie und invasive Messungen der Hämodynamik im Rechtsherzkatheter für Diagnose und Therapiekontrolle entscheidend.
18.05.2016 | Arterielle Hypertonie | CME Fortbildung
CME: Management der arteriellen Hypertonie
Die arterielle Hypertonie ist eine der häufigsten Erkrankungen in der westlichen Welt und gehört zu den drei wichtigsten Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Welche nicht-/medikamentösen Therapieoptionen es gibt und worauf Sie beim Therapieziel achten sollten.