Schlaganfall Patient in Rehabilitation
10.11.2023 | Apoplex | CME
CME: Sekundärprophylaxe des ischämischen Schlaganfalls
Die Sekundärprophylaxe ischämischer Schlaganfälle bietet ein enormes therapeutisches Potenzial, einerseits wegen der Häufigkeit von Rezidiven, andererseits aufgrund der herausragenden Bedeutung der modifizierbaren kardiovaskulären Risikofaktoren. Erfahren Sie in dieser CME-Fortbildung mehr über die Möglichkeiten der Nachsorge von Menschen mit zerebrovaskularen Erkrankungen.
- verfasst von:
- Dr. med. Moritz Schmidbauer, Dr. med. Johannes Wischmann, Prof. Dr. Konstantinos Dimitriadis, Prof. Dr. Lars Kellert
Digitales Blutdruckmessgerät
18.08.2023 | Arterielle Hypertonie | CME
CME: Hypertonie bei Menschen mit Diabetes
Epidemiologie, Diagnostik und Therapie
Hypertonie und Typ-2-Diabetes (T2D) treten häufig gleichzeitig auf. Beide beeinflussen unabhängig voneinander das kardiovaskuläre Risiko, kombiniert besitzen sie enormes Potenzial für lebensbedrohliche Schäden. Dieser Beitrag informiert Sie über die Wichtigkeit der Blutdruckkontrolle bei T2D und die Bedeutung einer Kombinationstherapie.
- verfasst von:
- Prof. Dr. med. Markus van der Giet
Älterer Mann macht Yoga
25.04.2023 | Demenz | CME
CME: Zwölf Risikofaktoren für Demenzerkrankungen
Rund 40 % der weltweit neu auftretenden Demenzerkrankungen lassen sich auf Faktoren zurückführen, die potenziell durch präventive Maßnahmen beeinflussbar sind. Die "Lancet Commission on Dementia Prevention, Intervention and Care" hat zwölf Risikofaktoren definiert, die mit einem erhöhten Risiko für Demenz assoziiert sind. Welche das sind und welche Maßnahmen getroffen werden können, lernen Sie im Kurs.
Frau in Krankenhausbett
08.09.2021 | Hypertensive Schwangerschaftserkrankungen | CME
CME: Vaskuläre Notfälle bei der schwangeren Patientin
Peripartale Hämorrhagie, thrombembolische Ereignisse und hypertensive Schwangerschaftserkrankungen
Die häufigsten lebensbedrohlichen Komplikationen der Schwangerschaft – peripartale Hämorrhagie, thromboembolische Ereignisse und schwere hypertensive Schwangerschaftserkrankungen – erfordern rasches, zielgerichtetes, interdisziplinäres Handeln. Welche Fehlerquellen drohen? Wann müssen Anästhesist*innen besonders aufmerksam sein? Diese CME-Fortbildung bringt die aktuellen Empfehlungen auf den Punkt.
Hypertonie
18.02.2021 | Arterielle Hypertonie | Zertifizierte Fortbildung
CME: Hypertonie – ab wann und wie behandeln?
Obwohl sich die Versorgung der Patienten*innen mit arterieller Hypertonie in den letzten Jahren verbessert hat, sind immer noch viele Betroffene nicht adäquat behandelt. Im folgenden Beitrag werden die aktuellen Empfehlungen zur Diagnose und Therapie der arteriellen Hypertonie zusammengefasst und diskutiert.
12.11.2019 | Arterielle Hypertonie | FORTBILDUNG . ÜBERSICHT
Antihypertensive Therapie bei kritischer Evidenzlage
Seit der Publikation der HYVET-Studie werden viele Senioren jenseits des 80. Lebensjahres mit systolischen Werten über 160 mmHg antihypertensiv behandelt. Doch gibt es eine intensive Diskussion, ob die neue Evidenzlage für alle oder wegen der Ausschlusskriterien nur für eine begrenzte Zahl der Hypertoniker dieser Altersgruppe gilt. Der folgende Beitrag zieht praktische Konsequenzen aus den verfügbaren Studienergebnissen.
29.07.2019 | Arterielle Hypertonie | CME Zertifizierte Fortbildung
Arterielle Hypertonie bei Menschen mit Diabetes
Diabetes mellitus und arterielle Hypertonie kommen häufig gemeinsam vor. Die zielorientierte Therapie des Bluthochdrucks verbessert die kardiovaskuläre Prognose bei Diabetes signifikant. Gleichzeitig ist die Hypertoniebehandlung bei Menschen mit …
14.05.2019 | Adrenalektomie | CME
Update endokrine Hypertonie
Endokrine Störungen sind die häufigsten Ursachen einer sekundären Hypertonie. Eine frühe Diagnose und spezifische Therapie verbessern die Prognose deutlich. Dieser Beitrag gibt einen Überblick, bei welchen Konstellationen an eine endokrine Ursache …
15.04.2019 | Arterielle Hypertonie | CME
Hypertonie-Update
Aktuelle Handlungsempfehlungen für die Praxis
Der Hypertonus ist weiterhin die Erkrankung, die zu den meisten vermeidbaren Todesfällen und zur größten Zunahme an behinderungsadjustierten Lebensjahren („disability-adjusted life years“, DALY) führt. Aus diesem Grunde sind die aktuellen von der …
Nieren
02.10.2018 | Adrenalektomie | CME
CME: Update endokrine Hypertonie
Endokrine Störungen sind die häufigsten Ursachen einer sekundären Hypertonie. Eine frühe Diagnose und spezifische Therapie verbessern die Prognose deutlich. Dieser Beitrag gibt einen Überblick, bei welchen Konstellationen an eine endokrine Ursache zu denken ist.
12.02.2018 | Präeklampsie | CME
Präeklampsie/Eklampsie
Die Präeklampsie/Eklampsie ist ein für Mutter und Fetus potenziell lebensbedrohliches Krankheitsbild. Sie ist durch eine neu aufgetretene Hypertonie von mehr als 140/90 mmHg (Gestationshypertonie) und eine Proteinurie von mehr als 300 mg/24 h nach …
Arzt misst Blutdruck bei Schwangeren
23.02.2017 | Präeklampsie | CME
CME: Diagnostik und Therapie der Präeklampsie
Aktuelle diagnostische und therapeutische Aspekte
Präeklampsie (PE) ist eine der häufigsten Schwangerschaftserkrankungen, die aufgrund einer dysfunktionellen Einheit zwischen Mutter, Fet und Plazenta zu Hypertonie und Proteinurie führt. Dieser CME-Kurs hilft Ihnen dabei, Patientinnen mit klinischen Zeichen einer Präeklampsie leitliniengerecht zu behandeln.
03.01.2017 | Präeklampsie | CME
Schwangerschaft und Nieren
Eine Nierenerkrankung kommt bei 3,3 % aller Schwangeren vor und stellt einen unabhängigen Risikofaktor für eine erhöhte mütterliche und fetale Morbidität dar. Beratung und Betreuung einer Patientin mit Nierenerkrankung in der Schwangerschaft erfordern eine enge Zusammenarbeit von Gynäkologen und Nephrologen, um mögliche Komplikationen wie die Präeklampsie frühzeitig erkennen und behandeln zu können.
14.11.2016 | Arterielle Hypertonie | FORTBILDUNG . ÜBERSICHT
Hypertonie-Update: Was ist neu?
In letzter Zeit sind einige wesentliche Studien publiziert worden, die unsere Vorgehensweise in der praktischen Hypertoniebehandlung verändern können. Die folgende Arbeit stellt Ihnen diese Studien vor und kommentiert die Konsequenzen für die Praxis.
11.07.2016 | Glaukom | CME
Abgrenzung der okulären Hypertension
Die Bezeichnung okuläre Hypertension wird seit über 30 Jahren verwendet. Hierbei handelt es sich um einen Augeninnendruck oberhalb der statistischen Norm ohne nachweisbaren Papillen- oder Gesichtsfeldschaden. Die Anzahl der Patienten mit okulärer Hypertension in Deutschland wird auf ca. 3–5 Mio. geschätzt.
18.05.2016 | Arterielle Hypertonie | CME Fortbildung
CME: Management der arteriellen Hypertonie
Die arterielle Hypertonie ist eine der häufigsten Erkrankungen in der westlichen Welt und gehört zu den drei wichtigsten Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Welche nicht-/medikamentösen Therapieoptionen es gibt und worauf Sie beim Therapieziel achten sollten.