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Polymyalgia rheumatica

Polymyalgia rheumatica – eine Herausforderung in der Altersmedizin

Dieser CME-Kurs hilft Ihnen dabei, eine Polymyalgia rheumatica zu erkennen und das Risiko einer Erblindung bei möglichem Übergang in eine Riesenzellarteriitis abzuwehren. Außerdem informiert er Sie darüber, wie Sie einen individualisierten Therapieplan erstellen und die Langzeitbehandlung planen.

Polymyalgia rheumatica – eine Herausforderung in der Altersmedizin

Dieser CME-Kurs hilft Ihnen dabei, eine Polymyalgia rheumatica zu erkennen und das Risiko einer Erblindung bei möglichem Übergang in eine Riesenzellarteriitis abzuwehren. Außerdem informiert er Sie darüber, wie Sie einen individualisierten Therapieplan erstellen und die Langzeitbehandlung planen.

CME: Polymyalgia rheumatica – eine Herausforderung in der Altersmedizin

Bei symmetrischen Schmerzen im Schulter- und im Beckengürtelbereich sowie erhöhten Entzündungszeichen sollte immer eine Polymyalgia rheumatica (PMR) in Betracht gezogen werden. Wichtig ist dabei auch die Abgrenzung zur vergesellschafteten Riesenzellarteriitis. Der Kurs fasst das Vorgehen in der Diagnostik und beispielhafte Therapiepläne zusammen. 

CME: Die Herausforderungen der Polymyalgia rheumatica

Schmerzen im Bereich der Schultern, des Nackens oder Beckens in Verbindung mit Morgensteifigkeit: Die Polymyalgia rheumatica ist nach der rheumatoiden Arthritis die zweithäufigste rheumatische Erkrankung bei über 50-Jährigen. Wie wird die Diagnose gestellt, wie kann eine beginnende Riesenzellarteriitis abgeklärt werden und worauf müssen Sie im Behandlungsverlauf besonders achten?

CME: Polymyalgia rheumatica ist oft mit Riesenzellarteriitis assoziiert

Methotrexat Übersichtsartikel

Nicht nur bei klassischen rheumatischen Beschwerden, sondern auch bei konstitutionellen Symptomen oder Myalgien sollte man bei Patient*innen über 50 Jahren an eine Polymyalgia rheumatica denken. Die eng vergesellschaftete Riesenzellarteriitis kann zu teils dramatischen Komplikationen führen. Eine Übersicht zu Symptomatik, Diagnosestellung und Therapie.

CME: RZA – häufig, aber zu selten erkannt

Polymyalgia rheumatica Übersichtsartikel

Bei der Polymyalgia rheumatica und der Riesenzellarteriitis handelt es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um zwei unterschiedliche Manifestationen derselben Erkrankung. Der CME-Kurs fasst Klassifikationskriterien, diagnostisches Vorgehen und die Therapiemaßnahmen beider Erkrankungen zusammen.

Therapie der Riesenzellarteriitis und Polymyalgia rheumatica

Methotrexat Übersichtsartikel

Patienten mit unbehandelter aktiver Riesenzellarteriitis sind durch das Risiko eines permanenten Visusverlusts akut gefährdet, sodass umgehend eine Therapie mit Glukokortikoiden in einer Initialdosis von 40–60 mg Prednisolonäquivalent pro Tag …

Riesenzellarteriitis-Fast-Track-Kliniken für die Erstversorgung

Riesenzellarteriitis Übersichtsartikel

Bei verzögertem Therapiebeginn der Riesenzellarteriitis (RZA) kommt es oft zu schweren Komplikationen wie Erblindungen. Nach Einführung von Fast-Track Kliniken (FTK) sank der Anteil dieser Folgeerscheinung deutlich. Diese Stellungnahme soll den Begriff „FTK“ für die Versorgung konkretisieren.

Aktuelle Zahlen zur rheumatologischen Versorgung – Jahresbericht aus der Kerndokumentation der regionalen kooperativen Rheumazentren

Open Access Rheumatoide Arthritis Übersichtsartikel

Die Kerndokumentation der regionalen kooperativen Rheumazentren erfasst seit 1993 jährlich Daten zur rheumatologischen Versorgung von Patient:innen mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen. In diesem erstmals erscheinenden Jahresbericht werden …

Die Subanalyse von Rheuma-VOR zeigt den erheblichen Bedarf der rheumatologischen Versorgung auf

Open Access Kollagenosen Originalie

Es existieren bereits diverse Modelle von Früh- und Screeningsprechstunden [ 2 ], um die Zeit vom Auftreten erster Symptome bis zur Diagnose und Therapieeinleitung zu verkürzen. Es liegt nahe, dass regionale Faktoren einen Einfluss auf das …

Dos and Don’ts in der rheumatologischen Primärversorgung

Da die Ressourcen zur Versorgung von Patienten*Innen mit rheumatologischen Erkrankungen in einigen Regionen Österreichs limitiert sind, ist eine enge Zusammenarbeit von Ärzten*Innen der Primärversorgung mit Rheumatologen*Innen wichtig. Häufige …

SARS-CoV-2-Infektion und Autoimmunität

SARS-CoV-2 Leitthema

Es gibt zahlreiche Berichte über das vermehrte Auftreten von Autoantikörpern und Autoimmunphänomenen nach SARS-CoV-2-Infektionen. Im vorliegenden Beitrag werden dazu wesentliche Aspekte und Studien aufgeführt, und es wird dargestellt, welche Konsequenzen sich aus den Erkenntnissen ergeben.

Patient-reported-Outcomes bei Vaskulitispatienten in Deutschland – Daten aus dem KOBRA-Qualitätsprojekt

Patient-reported-Outcomes(PRO)-Fragebögen können Aspekte einer Erkrankung erfassen, die konventionellen Scores für Krankheitsaktivität und Schaden entgehen. Für Patienten mit Vaskulitiden in Deutschland existieren hierzu wenige Untersuchungen. Im …

Vaskulitiden

Vaskulitiden Leitthema

Im klinischen Alltag zählen die immunologisch vermittelten, systemischen Vaskulitiden zu den seltenen Krankheitsbildern, umso mehr sind Grundkenntnisse zu wichtigen Leitsymptomen und hinweisgebenden Laborparametern entscheidend, damit diese …

Methoden zur Erfassung der Krankheitsaktivität der Polymyalgia rheumatica

Open Access Rheumatoide Arthritis Leitthema

Die Polymyalgia rheumatica (rPMR) ist die zweithäufigste entzündlich rheumatische Erkrankung im höheren Lebensalter. In klinischen Studien werden häufig die Remission und das Rezidiv als Endpunkte festgesetzt, jedoch existieren für diese Zustände …

RS3PE-Syndrom: Hervorragend therapierbar − wenn es erkannt wird

Sind die Hände, insbesondere die Handrücken, plötzlich schmerzhaft geschwollen, kann das ein Hinweis auf das seltene RS3PE-Syndrom sein. Jeder, der Menschen mit Schmerzen und Entzündungen am Bewegungsapparat behandelt, sollte die Erkrankung kennen. Denn die richtige Therapie spricht bereits nach kurzer Zeit an.

Systematisches Review zur Schätzung der Prävalenz entzündlich rheumatischer Erkrankungen in Deutschland

Es wurde eine systematische Literaturrecherche (SLR) in den Datenbanken PubMed und Web of Science für den Zeitraum vom 01/2014 (Ende der bisherigen Referenz [ 1 ]) bis 10/2022 durchgeführt (letzte Suche am 08.11.2022). Eingeschlossen wurden …

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„Jeder Fall von plötzlichem Tod muss obduziert werden!“

17.05.2024 Plötzlicher Herztod Nachrichten

Ein signifikanter Anteil der Fälle von plötzlichem Herztod ist genetisch bedingt. Um ihre Verwandten vor diesem Schicksal zu bewahren, sollten jüngere Personen, die plötzlich unerwartet versterben, ausnahmslos einer Autopsie unterzogen werden.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

Schlechtere Vorhofflimmern-Prognose bei kleinem linken Ventrikel

17.05.2024 Vorhofflimmern Nachrichten

Nicht nur ein vergrößerter, sondern auch ein kleiner linker Ventrikel ist bei Vorhofflimmern mit einer erhöhten Komplikationsrate assoziiert. Der Zusammenhang besteht nach Daten aus China unabhängig von anderen Risikofaktoren.

Semaglutid bei Herzinsuffizienz: Wie erklärt sich die Wirksamkeit?

17.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Bei adipösen Patienten mit Herzinsuffizienz des HFpEF-Phänotyps ist Semaglutid von symptomatischem Nutzen. Resultiert dieser Benefit allein aus der Gewichtsreduktion oder auch aus spezifischen Effekten auf die Herzinsuffizienz-Pathogenese? Eine neue Analyse gibt Aufschluss.

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