Skip to main content

Psychopharmakotherapie

CME-Fortbildungsartikel

Psychiatrische Anmeldung

15.11.2023 | Affektive Störungen | Zertifizierte Fortbildung

Wirksam behandeln: Antidepressivakombinationen in der Akuttherapie

In der Akuttherapie der schweren unipolaren Depression wird in Leitlinien zunächst eine Monotherapie mit einem Antidepressivum empfohlen. Wann ist die Kombination verschiedener Pharmaka wirkungsvoller und welche Antidepressiva sollten überhaupt kombiniert werden?

verfasst von:
Dr. med. Jonathan Henssler, Prof. Dr. med. Christopher Baethge

11.10.2023 | Epilepsie | Zertifizierte Fortbildung

Epilepsie nach Schlaganfällen

Pro Jahr erleiden mehr als 280.000 Menschen in Deutschland einen Schlaganfall - Tendenz steigend. Durch eine verbesserte medizinische Versorgung steigt gleichzeitig der Anteil derer, die einen Schlaganfall überleben und auch die Zahl der …

verfasst von:
Josephine Steidl, Ärztin, Dr. med. Tamara M. Welte, Prof. Dr. med. Hajo Hamer
Ärztin dokumentiert

21.09.2023 | Schizophrenie | Zertifizierte Fortbildung Psychatrie

CME: Leitlinienbasierte Empfehlungen zur Off-Label-Therapie der Schizophrenie

Für die Behandlung einer Schizophrenie sind bereits viele Arzneimittel zugelassen. Der Einsatz von Off-Label-Medikamenten kann auch hilfreich sein, löst aber viele Unsicherheiten bezüglich Haftung, Sicherheit und Kostenübernahme auf. Worauf Behandelnde achten sollten, wird im Folgenden anhand der aktuellen S3-Leitlinie erläutert.

Ärztin und Patient im Gespräch

06.09.2023 | Psychopharmakotherapie | CME

CME: Gewichtszunahme unter Psychopharmaka – wann und wie handeln?

Hintergründe und Management

Psychopharmakaassoziierte Gewichtszunahme (PAGZ) ist eine häufige und für die Prognose relevante Nebenwirkung. Dabei hängt das Risiko sowohl vom Medikament ab als auch vom Alter, Geschlecht und metabolischem Status der Behandelten. Im Folgenden ein Überblick, wie sich diese Nebenwirkung managen lässt.

11.08.2023 | Anhaltende Trauerstörung | CME Fortbildung

Akute Traumareaktionen

Erkennen, Bewerten und Behandeln

Die Reaktion auf ein traumatisches Ereignis ist individuell und die diagnostischen Kriterien für die akuten Folgen sind nicht einheitlich. Die akute Belastungsreaktion (ABR) nach ICD-10 (bzw. ICD-11) kann innerhalb von Minuten auftreten und …

Blutabnahme

10.08.2023 | Wechselwirkungen und unerwünschte Wirkungen | Zertifizierte Fortbildung

CME: Therapeutisches Drug Monitoring in der Psychiatrie

Psychiatrisch Erkrankte weichen in der Praxis von Testpersonen in Studien und pharmakologischen "Normalpatientinnen und -patienten" in der Regel erheblich ab. In der Psychopharmakologie sollten behandelnde Ärztinnen und Ärzte daher routinemäßig auf den therapeutischen und den dosisbezogenen Referenzbereich achten.

Mann sitzt am Laptop und spielt mit Fidget spinner

22.06.2023 | ADHS | Zertifizierte Fortbildung Psychatrie

CME: Diagnostik und Therapie der ADHS im Erwachsenenalter

Die komplexe Entwicklungsstörung beginnt in frühen Lebensjahren und bleibt in etwa der Hälfte der Fälle bis ins Erwachsenenalter bestehen. Wie am Ende therapiert wird, hängt vor allem von den Betroffenen ab. Der aktuelle Stand zur leitliniengerechten Diagnostik und Behandlung im Erwachsenenalter.

Junger Mann hält Zigarette in der Hand und bedeckt seine Augen

21.06.2023 | Angst- oder furchtbezogene Störungen | CME

CME: Angst- und Abhängigkeitserkrankungen und Drogenkonsum

Angst- und Abhängigkeitserkrankungen beeinträchtigen sich gegenseitig im klinischen Verlauf und stellen als Doppeldiagnose eine therapeutische Herausforderung dar. Nichtpharmakologische und pharmakologische Ansätze mit SSRI, Gabapentinoiden und Benzodiazepinen stehen zur Verfügung. Die Wahl der Therapie muss sorgfältig abgewogen werden.

Eine Frau hält eine Plastiktüte mit Medikamenten

01.06.2023 | Antidepressiva | Zertifizierte Fortbildung

CME: Wie ein schonendes Absetzen von Antidepressiva gelingt

Warum im Niedrigdosisbereich kleinschrittig auszuschleichen ist

Nicht wenige Patientinnen und Patienten setzen ihr Antidepressivum ohne ärztlichen Rat ab. Wer die Medikation abrupt beendet, riskiert jedoch Absetzsymptome wie Kopfschmerzen, Übelkeit, Parästhesien und auch die Rückkehr depressiver Symptome. Ein ärztlich begleitetes Absetzen der Medikamente ist daher sinnvoll. Wie das gelingt, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Person ballt die Fäuste

15.05.2023 | Angst- oder furchtbezogene Störungen | Zertifizierte Fortbildung

CME: Aktuelles zur Therapie von Angsterkrankungen

Psychotherapeutische und medikamentöse Therapieverfahren sind in der Therapie von Angsterkrankungen gleichermaßen wirksam. Als neue Ergänzung in der Expositionstherapie könnten Verfahren mit virtueller Realität und begleitenden digitalen Gesundheitsanwendungen sein. Hier lesen Sie zu den derzeit zugelassenen Verfahren und deren Indikationen.

Mann bekommt eine Injektion in den linken Oberarm

24.04.2023 | Schizophrenie | Zertifizierte Fortbildung Psychatrie

CME: Update zur Evidenzlage von Depotantipsychotika

In der Schizophrenie-Therapie sind Depotantipsychotika laut S3-Leitlinie eine wirksame Alternative zur oralen antipsychotischen Erhaltungstherapie. Seit Drucklegung der Leitlinie wurden neue Metaanalysen zu Wirksamkeit und Nebenwirkungen veröffentlicht, die auch die Frage beantworten wollen, ob eine Applikation der anderen überlegen ist. Wichtige Erkenntnisse daraus sind hier für Sie zusammengefasst.

Älterer Mann hält sich das Gesicht

03.04.2023 | Parkinson-Demenz | Zertifizierte Fortbildung

CME: Neuropsychiatrische Störungen bei Morbus Parkinson

Übersicht und Empfehlungen für die medikamentöse Behandlung

In medizinischen Lehrbüchern gilt die Parkinson-Krankheit als motorisches Syndrom, das zu Bradykinese, posturaler Instabilität, Tremor und Rigor führt. Dabei können sich hinter der Antriebsarmut vieler Betroffener auch eine psychiatrische Erkrankung verbergen. Wir haben die häufigsten neuropsychiatrischen Krankheiten bei Morbus Parkinson und ihre Behandlungen für Sie zusammengefasst.

01.04.2023 | Ehlers-Danlos-Syndrom | DFP-Fortbildung

Genetische Aspekte der Schmerzmedizin

Schon früh wurde eine genetische Ursache z. B. für die chronische Migräne wissenschaftlich suszipiert [ 1 ] und später gefunden [ 2 , 3 ]. Auch bei der angeborenen Schmerzunempfindlichkeit wurde schon vor fast 100 Jahren eine Erbkrankheit vermutet …

Freude und Trauer auf dem Gesicht einer Frau

20.03.2023 | Bipolare Störung | Zertifizierte Fortbildung Psychatrie

CME: Moderne Therapie bipolarer Störungen

Eine moderne spezifische Behandlung der bipolaren Störungen richtet sich unter anderem nach Ansprechen auf die Akuttherapie, Polarität und Besonderheiten im Verlauf wie das "Rapid Cycling" oder gemischte Symptome. Diese Übersichtsarbeit fasst das aktuelle Wissen und die evidenzbasierten Empfehlungen der S3-Leitlinie zur Therapie bipolarer Störungen zusammen.

Mann im Gespräch mit Therapeutin

13.03.2023 | Rezidivierende depressive Störung | CME

CME: Depressionen bei Diabetes mellitus (Teil 2)

Praxis der Diagnostik und Behandlung

Depressionen zählen zu den häufigsten psychischen Störungen bei Diabetes. Die Übersichtsarbeit informiert über Methoden der Depressionsdiagnostik, die Abklärung von Symptomen mit gezielten Fragen und Skalen sowie über leitliniengerechte Behandlungsmöglichkeiten.

15.12.2022 | Affektive Störungen | CME Fortbildung

Praktische Aspekte der antidepressiven Pharmakotherapie

Empfehlungen für nicht vorbehandelte und vorbehandelte Patienten

Viele Menschen mit einer Depression stehen Psychopharmaka skeptisch gegenüber, und letztlich bleibt es die Entscheidung der Betroffenen, ob sie eine medikamentöse Therapie beginnen. Ihren behandelnden Ärzten fällt dann die Aufgabe zu, das passende …

Psychotherapie

13.10.2022 | Antipsychotika | Zertifizierte Fortbildung

CME: Das AMDP-System zur psychopathologischen Befundung

Das AMDP-System dient der standardisierten Erfassung des psychopathologischen Befundes. Mit 100 Basismerkmalen setzt sie auf eine klare Entscheidungslogik und fasst Aspekte der Selbst- sowie Fremdbeurteilung und Mischformen zusammen.

10.10.2022 | Wechselwirkungen | Zertifizierte Fortbildung

Placeboeffekte in der Medizin

Ursachen, Mechanismen, Befunde

Die Placeboforschung hat in den letzten Jahrzehnten erhebliche Fortschritte gemacht. In diesem Beitrag werden exemplarisch Ergebnisse aus drei Bereichen der Placeboforschung vorgestellt: Placeboeffekte in klinischen Wirksamkeitsstudien …

Illustration eines Gehirns in einer Pille

04.10.2022 | Antidepressiva | Zertifizierte Fortbildung

Praktische Aspekte der antidepressiven Pharmakotherapie

Empfehlungen für nicht vorbehandelte und vorbehandelte Patienten

Die Pharmakotherapie stellt neben der Psychotherapie eine der beiden Hauptsäulen der antidepressiven Therapie dar. Wie die Therapie im Einzelnen durchgeführt wird, hängt jedoch von einigen Aspekten ab: Präferenz Betroffener, Schweregrad der Erkrankung sowie Wirk- und Sicherheitsprofil des Medikaments. Dieser Beitrag gibt eine umfassende Übersicht.

Einfluss von Opioiden auf die Hypothalamus-Hypophysen-Gonaden-Achse

13.07.2022 | Opioide | CME

CME: So wirken Opioide, Antidepressiva und Antikonvulsiva auf Sexualhormone

Häufig unbeachtet, aber klinisch relevant

Opioide und Koanalgetika beeinflussen den Hormonhaushalt. Es drohen Nebenwirkungen wie Androgeninsuffizienz oder Hypokortisolismus, die teils dosis- und möglicherweise auch substanzabhängig auftreten. Was bedeutet das für die schmerzmedizinische Praxis? Ein Leitfaden zu Diagnostik und Behandlungsoptionen.

Junge Frau allein Zuhause

05.07.2022 | Antidepressiva | CME

CME: Prämenstruelles Syndrom und prämenstruelle dysphorische Störung

Das prämenstruelle Syndrom ist ein häufiges, aber heterogenes Krankheitsbild. Etwa 30 Prozent aller Frauen haben behandlungsbedürftige zyklusabhängige psychische und somatische Symptome. Je nach Ausprägung der Symptome kann eine Umstellung des Lebensstils, eine kognitive Verhaltenstherapie oder auch ein medikamentöser Therapieansatz sinnvoll sein.

Künstliches Gehirn mit EEG Befund

22.04.2022 | Status epilepticus | Zertifizierte Fortbildung Neurologie

CME: Leitliniengerechte Therapie des Status epilepticus

Mit einer erhöhten Mortalitätsrate stellt der Status epilepticus einen neurologischen Notfall dar. Jede Minute ist dabei entscheidend. Nach der aktuellen Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Neurologie erfolgt eine Therapie in vier Stufen und erfordert ein dynamisches Handeln.

Statue

20.04.2022 | Antidepressiva | CME

CME: Prämenstruelles Syndrom und prämenstruelle dysphorische Störung

Etwa 30 % aller Frauen haben behandlungsbedürftige zyklusabhängige psychische und/oder somatische Symptome. Dieser Kurs gibt einen Überblick zum Krankheitsbild des prämenstruellen Syndroms (PMS) und der prämenstruellen dysphorischen Störung (PMDS), der Diagnostik und Therapie.

14.04.2022 | Tranquilizer | CME Fortbildung

Benzodiazepinabhängigkeit

Sucht vorbeugen und behandeln

Eine lange Einnahme von Benzodiazepinen birgt ein hohes Risiko einer Abhängigkeit. Mithilfe von Psychotherapie und einem schrittweisen Absetzen lassen sich Patienten aus der Sucht herausführen.Missbrauch und Abhängigkeit von Tranquilizern und …

Mann hält Tablette und ein Glas Wasser in den Händen

22.03.2022 | Antipsychotika | Zertifizierte Fortbildung Psychiatrie

CME: Arzneimittelsicherheit von Clozapin in der Psychiatrie

Clozapin stellt mit seinen antipsychotischen Wirkungen ein unverzichtbares Mittel zur Behandlung therapieresistenter Schizophrenie dar. Im vorliegenden Artikel werden die Chancen für die Behandlung, aber auch relevante Risiken und Empfehlungen zum Umgang damit auf Grundlage des Projekts „Arzneimittelsicherheit in der Psychiatrie“ herausgearbeitet.

Sportschuhe

10.03.2022 | Affektive Störungen | CME Fortbildung

CME: So hilft Sport bei depressiven Symptomen!

Einfluss von Sport auf depressive Symptome bei somatischen Erkrankungen

Viele somatische Erkrankungen gehen mit einem erhöhten Risiko für depressive Symptome einher. Sportliche Aktivität kann sowohl die psychischen als auch die körperlichen Beschwerden positiv beeinflussen. Dieser Kurs bietet einen Überblick zu pathophysiologischen Wechselwirkungen und den Effekten von Sporttherapie auf depressive Symptome bei körperlichen Grunderkrankungen.

Junge Frau mit Halluzinationen

25.02.2022 | Schizophrenie | FB_CME

CME: "Psychose-Patienten" in der Hausarztpraxis

Psychotisches Erleben ist gekennzeichnet durch einen gestörten Realitätsbezug. Typische Symptome sind Halluzinationen, Wahnvorstellungen, Ich- und Denkstörungen. Je früher Psychosen erkannt und behandelt werden, desto höher sind die Chancen für die Betroffenen, ein weitgehend normales Leben zu führen.

15.02.2022 | Psychopharmakotherapie | Zertifizierte Fortbildung

Bewegung, körperliche Aktivität und Sport bei depressiven Erkrankungen

Bewegung, körperliche Aktivität und Sport haben sich bereits seit einigen Jahrzehnten zunehmend in der Prävention und Behandlung unipolarer depressiver Erkrankungen bewährt. Im Folgenden werden der aktuelle Forschungsstand bezüglich der …

Medikamente auf blauem Untergrund

07.01.2022 | Psychopharmakotherapie | CME

CME: Update Psychopharmakotherapie psychischer Erkrankungen

Was haben die letzten zwei Jahrzehnte gebracht?

Seit ihrer Einführung in den 1950er-Jahren haben sich Psychopharmaka weiterentwickelt. Heute ist eine Psychopharmakotherapie deutlich verträglicher, andererseits werden Punkte wie die Kosten-Nutzen-Relation oder Absetzsymptome kritisch diskutiert. Der aktuelle Stand zur Anwendung, Sicherheit und Wirksamkeit von Antidepressiva, Anxiolytika, Antipsychotika und Co.

Trauriger Smiley aus Tabletten

03.01.2022 | Affektive Störungen | CME

CME: Absetzen von Antidepressiva – Absetzsymptome und Rebound-Effekte

Übersicht und praktische Empfehlungen

Das Absetzen von Antidepressiva kann Absetzsymptome, die Wiederkehr der ursprünglichen Erkrankung und einen Rebound bewirken. Der CME-Beitrag beschreibt typische Antidepressiva-Absetzsymptome, beleuchtet gefährliche Situationen beim Absetzen der Medikamente und erläutert Charakteristika einer Rebound-Depression.

23.09.2021 | Schizophrenie | CME Fortbildung

Psychiatrische Erkrankungen in der Hausarztpraxis

Jeder zweite bis dritte Deutsche entwickelt in seinem Leben eine psychische Erkrankung. Der Anteil psychischer Erkrankungen am gesamten Krankenstand betrug 2014 in Deutschland 16,6%. Psychische Krankheiten weisen zudem die höchste Krankheitsdauer …

06.08.2021 | Demenz | Zertifizierte Fortbildung

Depression bei Demenz: Wie gelingt die Behandlung?

Eine Demenzerkrankung begünstigt das Auftreten depressiver Symptome, sodass viele Menschen mit Demenz auch an einer Depression leiden. Jedoch ist die Depression im geriatrischen Kontext unterdiagnostiziert und wird sehr oft nicht adäquat …

16.06.2021 | Schizophrenie | Zertifizierte Fortbildung

Antipsychotika in der Akuttherapie der Schizophrenie

Zur Therapie der Schizophrenie empfehlen die aktuellen Leitlinien Antipsychotika als integralen Bestandteil der Behandlung. Mittlerweile ist ein breites Spektrum von Präparaten verfügbar, die sich in ihren Rezeptorbindungsprofilen deutlich …

Open Access 23.04.2021 | Demenz | CME

Altersepilepsie

Herausforderungen in Diagnostik und Therapie

Epilepsien stellen nach Demenzen und Schlaganfall die dritthäufigste neurologische Krankheitsgruppe bei älteren Menschen dar. Die Inzidenz der Epilepsien steigt im Alter, sodass aufgrund demografischer Entwicklungen in den kommenden Jahren mit …

15.04.2021 | Affektive Störungen | Zertifizierte Fortbildung

CME: Poststroke-Depression – antidepressive Behandlung verbessert die Prognose

Die poststroke Depression (PSD) tritt bei etwa einem Drittel der Schlaganfallpatienten auf und  ist mit einer erhöhten Morbidität und Mortalität assoziiert. Eine gute PSD-Therapie verbessert dabei die Prognose und sollte daher so früh wie möglich eingeleitet werden.

Medikamententests

15.02.2021 | Antipsychotika | Zertifizierte Fortbildung

CME: Wie Sie die Therapiesicherheit von Neuropsychopharmaka verbessern

Nebenwirkungen und Interaktionen der neuropsychiatrischen Pharmakotherapie sind nicht leicht im Blick zu behalten. Im CME-Beitrag werden Risikofaktoren für das Auftreten solcher Wirkungen benannt, Alltagsprobleme besprochen und Hilfestellungen für den Umgang in der Praxis gegeben.

Frau sitzt allein an einer Ecke

03.02.2021 | Antipsychotika | Zertifizierte Fortbildung

CME: Einsatz von Psychopharmaka im psychiatrischen Notfall

Psychiatrische Notfälle sind aufgrund ihrer vitalen Bedrohung hoch relevant. In der Behandlung haben nicht medikamentöse Deeskalationsverfahren Vorrang. Eine pharmakologische Notfallbehandlung erregter, aggressiver Patienten kann jedoch die Kooperation für die Durchführung notwendiger Maßnahmen wiederherstellen.

13.11.2020 | Antidepressiva | CME

Medikamente und Fahrsicherheit

Bis zu 20 % aller Arzneimittel können die Fahrsicherheit beeinträchtigen; dies wird anders als unter Drogen- oder Alkoholeinfluss erst bei groben Auffälligkeiten oder Unfällen evident. Sind Wirkungen der Medikation zumindest mitursächlich, werden …

EEG bei einem Kleinkind

09.10.2020 | Fieberkrämpfe | CME

CME: Fieberkrämpfe – Wann eingreifen, wann abwarten?

Fieberkrämpfe im Kindesalter können einfach oder kompliziert sein; entscheidend ist die Dauer. Komplizierte Fieberkrämpfe müssen medikamentös unterbrochen werden. Darüber hinaus wirft die Versorgung der Kinder nach Fieberkrampf immer wieder Fragen auf, obwohl die Datenlage ziemlich eindeutig ist. Ein Update.

Bett zur Fixierung psychiatrischer Patienten

24.08.2020 | Psychiatrische Therapieverfahren | Zertifizierte Fortbildung Psychiatrie

CME: Gewalt und Zwang in der psychiatrischen Behandlung

Der Umgang mit Gewalt und Zwang ist ein kontroverses Thema in der Psychiatrie. Wenn Patienten fremdgefährdendes Verhalten zeigen, eine Behandlung aber ablehnen, werden Ärzte mit komplexen medizinischen, ethischen und rechtlichen Fragestellungen konfrontiert. Mit der 2018 erschienenen S3-Leitlinie stehen erstmals evidenz- und konsensbasierte Empfehlungen für den Umgang mit aggressivem Verhalten zur Verfügung.

Mann schaut ängstlich hinter Vorhand hervor

11.06.2020 | Wahnhafte Störungen | Zertifizierte Fortbildung

CME: Pharmakotherapie der wahnhaften Störung

Die wahnhafte Störung gilt als schwierig zu behandeln. Sie kann aber durchaus mit guten Erfolgsaussichten antipsychotisch therapiert werden, sofern es gelingt den Patienten in Behandlung zu bringen und darin zu halten. In der CME-Arbeit erhalten Sie einen Überblick der Theorien, Diagnostik und Therapie und erfahren, wo die Evidenz noch Lücken aufweist.

Genanalyse

04.06.2020 | Bewegungsstörungen | Zertifizierte Fortbildung

CME: Neue Behandlungsoption bei Morbus Huntington in Sicht?

Die Huntington-Krankheit manifestiert sich mit neurologischen und psychiatrischen Symptomen und ist mithilfe einer genetischen Testung sicher zu diagnostizieren. Während die therapeutischen Möglichkeiten aktuell noch limitiert sind, könnten neue genetische Therapieansätze die zukünftige Behandlung grundlegend verändern.

Eine letzte Tablette im Blister

25.03.2020 | Antidepressiva | Zertifizierte Fortbildung Psychiatrie

CME: Entstehung, Merkmale, Prävention und Behandlung von Absetzphänomenen

Das Thema Absetzphänomene bei psychiatrischen Medikamenten hat insbesondere in den letzten Jahren erneut zunehmende Beachtung erhalten. Absetzphänomene sind relevant für die sichere und erfolgreiche Planung, Umstellung und Beendigung einer Behandlung mit Antipsychotika und Antidepressiva.

Chefarzt Dr. Christian Bien blickt auf Gehirnströme (EEG) von an Epilepsie Erkrankten

05.03.2020 | Epilepsie | CME

CME: Epilepsie im Alter

Epilepsien im Alter werden ein immer relevanteres Krankheitsbild. Die Diagnosestellung ist dabei oft erschwert, da sich im hohen Alter meist fokale Anfälle zeigen, die leicht verkannt werden können. Und auch bei der Therapie sollte einiges im Vergleich zu Jüngeren beachtet werden.

26.02.2020 | Psychopharmakotherapie | CME

Psychische Gesundheit bei Personen mit Intelligenzminderung

Menschen mit Intelligenzminderung (IM) erkranken signifikant häufiger als die Allgemeinbevölkerung an psychischen Störungen. Zudem zeigen sie häufig Verhaltensauffälligkeiten, die ebenfalls einen psychiatrisch-psychotherapeutischen …

Mann nimmt Tablette ein

13.02.2020 | Antidepressiva | Zertifizierte Fortbildung

CME: Pharmakotherapie der Depression bei komorbiden Patienten

Auf was ist zu achten bei depressiven Patienten, die zum Beispiel Diabetiker sind oder einen Schlaganfall erlitten haben? Die Wechselwirkungen dieser Erkrankungen sind klinisch oft hoch relevant und sollten in der Behandlung der Depression auf jeden Fall bedacht werden.

Frau mit Hautirritation am Arm

29.01.2020 | Alopezie | Zertifizierte Fortbildung

CME: Psychopharmakotherapie bei dermatologischen Erkrankungen

Psychische und dermatologische Erkrankungen stehen häufig in einem engen Zusammenhang, nicht nur als reine Komorbidität der jeweils anderen. Für die Therapie hautkranker Patienten mit Psychopharmaka ist die Kenntnis pharmakokinetischer und -dynamischer Wechselwirkungen besonders relevant.

Gespaltene Persönlichkeit

13.12.2019 | Schizophrenie | zertifizierte fortbildung

CME: Aktualisierte S3-Leitlinie Schizophrenie

Die im Frühjahr 2019 veröffentlichte S3-Leitlinie Schizophrenie umfasst 162 Empfehlungen und acht Statements zur Behandlung ebendieser Erkrankung. Der CME-Beitrag liefert Ihnen eine Zusammenfassung der wichtigsten Aspekte und Schwerpunkte.

02.12.2019 | Affektive Störungen | Zertifizierte Fortbildung

Therapie der Depression — vom Gestern zum Morgen

Zur Behandlung der Depression steht ein breitgefächertes Repertoire an Maßnahmen zur Verfügung. Die Effektivität von Pharmako- und Psychotherapie ist jedoch begrenzt. Als wichtigste Neuerung der letzten 20 Jahre gilt die Entwicklung strukturierter …

02.12.2019 | Epilepsie | Zertifizierte Fortbildung

Spannende Entwicklungen in der Diagnostik und Therapie der Epilepsie

In der Epileptologie gibt es zurzeit rasche Fortschritte. So haben genetische Diagnostik und computerbasierte Algorithmen zur Bewertung kernspintomografischer Untersuchungen an Bedeutung gewonnen. In der Pharmakotherapie gibt es zudem erste …

Freude und Trauer auf dem Gesicht einer Frau

01.12.2019 | Affektive Störungen | Zertifizierte Fortbildung

CME: Fortschritte in der Diagnostik und Behandlung bipolarer Störungen

Die letzten 20 Jahre haben einige Neuerungen für die Therapie und Diagnostik der bipolaren Störung hervorgebracht: das neue Klassifikationssystem bietet mehr Flexibilität, verschiedene Antipsychotika erweitern die Behandlung in der Breite und die Psychotherapie etabliert sich als zunehmend evidenzbasiertes Verfahren.

Frau sitzt in Ecke

01.12.2019 | Schizophrenie | Zertifizierte Fortbildung

CME: Recovery bei Schizophrenie – ein realistisches Ziel

In den vergangenen 20 Jahren ist die „Recovery“ als Therapieziel in den Fokus der Behandlung von Menschen mit Schizophrenie gerückt. Um sie zu erreichen, sind möglichst präzise Diagnoseverfahren, die Einbeziehung biologischer Faktoren und eine angemessene Behandlung erforderlich.

Frau mit Hautirritation am Arm

07.11.2019 | Alopezie | Zertifizierte Fortbildung

CME: Psychopharmakotherapie bei dermatologischen Erkrankungen

Zwischen seelischen Vorgängen und der Haut besteht ein komplexes Wechselspiel. Daher erfordert die Psychopharmakotherapie dermatologischer Patienten gute Kenntnis möglicher pharmakokinetischer und pharmakodynamischer Wechselwirkungen.

Seniorin wach im Bett

04.11.2019 | Schlafapnoe | FORTBILDUNG . ÜBERSICHT

Schlaf und Schlafstörungen im höheren Lebensalter

So groß wie die Zahl der Schlafstörungen ist, so unterschiedlich und vielfältig sind auch die verfügbaren therapeutischen Verfahren. Im CME-Beitrag erhalten Sie eine Übersicht zur Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen im höheren Lebensalter.

Verwirrter Mann im Bett

20.10.2019 | Demenz | zertifizierte fortbildung

CME: Wie Halluzinationen bei Parkinson-Syndromen therapiert werden

Bei der Parkinson-Krankheit kann es in allen Phasen zu verschiedenen psychischen Auffälligkeiten kommen. Im Beitrag wird erklärt, wie die Pathologie die Suszeptibilität für solche Störungen bedingt und wie die Symptome moduliert werden können.

Synapsen

11.06.2019 | Opioide | CME

CME: Pharmakotherapie chronischer neuropathischer Schmerzen

Bei chronischen neuropathischen Schmerzen ist eine Behandlung mit Koanalgetika, Antikonvulsiva, Antidepressiva oder topischen Pharmazeutika indiziert, sowie – unter bestimmten Bedingungen – mit Opioiden: Die aktuellen Empfehlungen zur pharmakologische Therapie für Sie zusammengefasst.

Elektroenzephalographie

02.06.2019 | Epilepsie | CME Zertifizierte Fortbildung

CME: Erster epileptischer Anfall – welche Schritte folgen?

Ein erster epileptischer Anfall ist nicht gleichbedeutend mit der Diagnose Epilepsie. Nach der Lektüre dieses Beitrags können Sie solche Anfälle einschätzen und die entsprechende Therapie ableiten.

03.05.2019 | Anästhetika | CME Zertifizierte Fortbildung

Diagnose und Behandlung des Status epilepticus auf der Intensivstation

Der Status epilepticus hat ein hohes Mortalitäts- und Morbiditätsrisiko, auch der nichtkonvulsive. Ursachensuche und Notfallbehandlung müssen synchron ablaufen. Der Übersichtsartikel stellt die allgemeinen Behandlungsregeln und den Stufenplan der …

Die Wahl des richtigen Medikaments

25.04.2019 | Antidepressiva | zertifizierte fortbildung

CME: Wichtige Wechselwirkungen von Psychopharmaka

Psychopharmaka können die Wirkung begleitend eingenommener Medikamente verändern, umgekehrt kann die Begleitmedikation die Wirkung von Psychopharmaka beeinflussen. Daher sind Grundkenntnisse von möglichen Arzneimittelinteraktionen in der psychiatrischen Behandlung unerlässlich.

07.02.2019 | Affektive Störungen | CME

Neuronale Effekte und Biomarker antidepressiver Therapieverfahren

Aktueller Überblick aus der Perspektive der neuronalen Bildgebung

Die Depression zählt zu den häufigsten psychischen Erkrankungen weltweit und geht mit starken Beeinträchtigungen in der Lebensqualität einher. Bildgebungsstudien zeigen, dass sich depressive Patienten und gesunde Vergleichsprobanden in der …

Synapse

24.01.2019 | Opioide | CME Zertifizierte Fortbildung

CME: Pharmakotherapie chronischer neuropathischer Schmerzen

Antikonvulsiva, Antidepressiva, topische Medikamente & Co: Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die pharmakologischen Therapieoptionen und -prinzipien zur Behandlung chronischer neuropathischer Schmerzen. Inklusive der gängigen Therapiealgorithmen.

03.11.2018 | Affektive Störungen | CME Fortbildung

Diagnostik und Therapie der unipolaren Depression

Ein Update

Depressionen sind nicht nur die häufigsten psychischen Störungen, sondern sie zählen zu den häufigsten Erkrankungen überhaupt. International liegt die 12-Monatsprävalenz bei 5,6%–11% und die Lebenszeitprävalenz bei 11%–19%. In 15%–25% der Fälle …

Frau mit Schweißperlen im Gesicht

09.10.2018 | Trennungsangststörung | FORTBILDUNG . ÜBERSICHT

CME: So bekommen Ihre Patienten ihre Ängste in den Griff

Nicht jede Angst ist pathologisch und behandlungsbedürftig – vielmehr gehört Angst zu den Grundemotionen des Menschen. Sie gewinnt erst Krankheitscharakter, wenn sie zu oft oder zu intensiv auftritt und so Alltag und Lebensqualität beeinträchtigt. Wie sollten Sie mit Ihren Angstpatienten umgehen?

Schuhe vor dem Abgrund

07.08.2018 | Suizid | Zertifizierte Fortbildung

CME: Pharmakotherapie der Suizidalität – Prävention oder Promotion?

Die Pharmakotherapie der Suizidalität kann anhand empirischer Studien hinsichtlich ihrer Wirksamkeit und ihres eventuellen Gefährdungspotenzials beurteilt werden. In diesem Artikel wird auf die Akut- und Langzeitbehandlung von Patienten mit depressiven oder manisch-depressiven Störungen sowie Psychosen eingegangen.

EEG

31.05.2018 | Epilepsie | Zertifizierte Fortbildung

CME: DGN-Leitlinie Epilepsie – was ist für die Praxis wichtig?

Die aktualisierte S1-Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) „Erster epileptischer Anfall und Epilepsien im Erwachsenenalter“ enthält eine Fülle neuer Informationen. Unsere Autoren haben die für die Praxis wichtigen Aspekte kurz und bündig für Sie zusammengefasst.

Älterer Mann im Krankenhausbett

15.05.2018 | Antipsychotika | zertifizierte fortbildung

CME: Das Delir – Klinik, Pathogenese, Therapie und Prävention

Delirante Syndrome sind eine häufige und in vielen Fällen vermeidbare Komplikation bei stationär behandelten Patienten. Dieser Artikel gibt eine Übersicht über Klinik, pathogenetische Grundlagen sowie therapeutische und präventive Ansätze.

Wörterbucheintrag Schizophrenia

08.05.2018 | Schizophrenie | CME

CME: 21 Millionen Betroffene – Ein Überblick zur Schizophrenie

Überblick zu einer der schwerstwiegenden psychiatrischen Erkrankungen

Dieser Beitrag gibt einen Überblick zu Definition, Epidemiologie, Pathogenese und Therapie der Schizophrenie, von der weltweit ca. 21 Mio. Menschen betroffen sind. Zudem werden Risikofaktoren für das Auftreten der Erkrankung sowie Verlauf, Prognose und Prävention der Schizophrenie beleuchtet.

Therapeut und Patient im Gespräch

18.04.2018 | Schizophrenie | zertifizierte fortbildung

CME: Medikamentöse Behandlungsresistenz bei der Schizophrenie

Je nach Definition erfüllen bis zu 60 % der Personen mit einer Erkrankung aus dem schizophrenen Formenkreis die Kriterien für eine medikamentöse Behandlungsresistenz. Dieser Artikel gibt eine Übersicht über Definition, Diagnostik und Management der medikamentösen Behandlungsresistenz bei Schizophrenie.

12.12.2017 | Agitiertheit | CME

Notfälle aufgrund psychischer Störungen

Notfälle aufgrund psychischer Störungen stellen eine häufige und interdisziplinäre Herausforderung dar. Die Diagnostik ist durch die akuten psychopathologischen Auffälligkeiten oft erschwert und die Compliance des Patienten krankheitsbedingt nicht …

Therapeut im Gespräch mit Patientin

01.12.2017 | Psychopharmakotherapie | Psychopharmako- oder Psychotherapie oder beides?

CME: Psychotherapie, Psychopharmakotherapie oder Kombinationstherapie?

Bei vielen psychischen Erkrankungen ist Psychotherapie die Methode der ersten Wahl und einer ausschließlichen Psychopharmakotherapie überlegen. Wann ist eine reine Psychotherapie ausreichend, wann eine Kombination aus Psycho- und Psychopharmakotherapie indiziert?

30.10.2017 | Apoplex | Zertifizierte Fortbildung

Epilepsie nach Hirninfarkt

Epileptische Anfälle sind eine häufige Komplikation nach Schlaganfall. Aufgrund ihrer semiologischen Vielfalt ist neben der Kenntnis über diese Komplikation auch die gezielte Patientenanamnese nach Anfallsereignissen in der ambulanten …

23.10.2017 | Schizophrenie | CME

Schlaf bei psychischen Erkrankungen

Schlaf und psychische Erkrankungen sind wechselseitig miteinander verbunden: So sind Störungen des Schlafs ein sehr häufiges Symptom psychischer Erkrankungen und möglicherweise auch ein unabhängiger Risikofaktor dafür. Es gibt eine Reihe von …

Senior

03.10.2017 | Demenz | Zertifizierte Fortbildung

CME: Medikamentöse Alternativen zu Antipsychotika bei Verhaltensstörungen

Noch immer werden viele demente Patienten mit störenden Verhaltensweisen überwiegend mit Neuroleptika behandelt. Bei älteren Patienten ist das jedoch mit erheblichen Nebenwirkungen und Risiken verbunden. Alternative pharmakologische Behandlungsmöglichkeiten sind verfügbar – und oft besser verträglich.

junge Frau nimmt Tablette

Open Access 01.09.2017 | Tachykarde Herzrhythmusstörungen | CME

Vergiftungen mit psychotropen Substanzen

Zu den psychotropen Substanzen gehören die therapeutisch indizierten Psychopharmaka. Vergiftungen durch sie treten bei Suizidversuchen oder fehlerhafter Dosierung auf. Andere psychotrope Substanzen werden aufgrund ihrer stimulierenden oder halluzinogenen Wirkung eingenommen Sie haben oft ein starkes Suchtpotenzial und Vergiftungen sind in der Regel Folge akzidenteller Überdosierungen.

Frau im Flugzeug

16.06.2017 | Agitiertheit | CME

CME: Notfälle aufgrund psychischer Störungen

Was sollten Sie bei der Behandlung eines psychiatrischen Notfalls nicht tun? Und wie handeln Sie, wenn Sie während eines Fluges zu Hilfe gezogen werden, weil eine stark erregte und hyperventilierende Patientin das Flugzeug aus purer Angst sofort verlassen möchte?

14.06.2017 | Apoplex | CME

CME: Epileptische Anfälle und Epilepsie nach einem Schlaganfall

Inzidenz, Prävention und Behandlung

Eine im Erwachsenenalter neu aufgetretene Epilepsie ist in einem von zehn Fällen auf einen Schlaganfall zurückzuführen. Diese Übersicht gibt Ihnen einen Überblick zu Inzidenz, Prävention und Behandlung. Die Empfehlungen zur antiepileptischen Medikation sind dabei eng an die aktuellen Leitlinien angelehnt.

11.05.2017 | Epilepsie | CME

Moderne Epilepsiebehandlung bei Kindern

Update

Eine Epilepsie kann im Einzelfall bei entsprechender Risikokonstellation bereits nach einem unprovozierten Anfall diagnostiziert werden. Die exakte Klassifikation von Anfällen und Epilepsien ist die Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche …

Verschreibung

03.05.2017 | Affektive Störungen | Zertifizierte Fortbildung

CME: Leitliniengerechte Pharmakotherapie der therapieresistenten Depression

Depressionen sind oft durch chronischen Verlauf und Therapieresistenz charakterisiert. Doch wie ist der Begriff „therapieresistente Depression“ definiert, was ist eine „chronische Depression“ und was versteht man unter „Pseudotherapieresistenz“?

04.04.2017 | Antidepressiva | Zertifizierte Fortbildung

Substanzspezifische Betrachtung und therapeutische Möglichkeiten

Zahlreiche Psychopharmaka sowohl aus dem Bereich der Antidepressiva als auch der Antipsychotika sind mit metabolischen unerwünschten Arzneimittelwirkungen (UAW) assoziiert. Der zweite Teil unseres Beitrags befasst sich mit dem Risiko für …

Psychotherapie

29.03.2017 | Affektive Störungen | FORTBILDUNG . ÜBERSICHT

CME: Depressionen – früh erkennen, rechtzeitig therapieren

Unsere heutige Dienstleistungsgesellschaft geht mit hohen Anforderungen durch sich immer wieder ändernde Arbeits- und Lebensbedingungen einher. Psychische Erkrankungen werden zunehmend bedeutsamer. Arbeitsunfähigkeitstage, Krankschreibungen und Frühberentungen wegen psychischer Störungen haben zugenommen.

schlafloser Senior

08.03.2017 | Schlafapnoe | CME

CME: Schlaf und Schlafstörungen beim alten Menschen

Eine rüstige 80-jährige Frau wird seit Jahren mit einem Antidepressivum behandelt. Sie kommt nun zu Ihnen und berichtet, seit 8 Wochen kein Auge mehr zugemacht zu haben. Wie Sie bei älteren Patienten mit Schlafstörungen vorgehen, behandelt diese Übersicht.

Ängstlicher Mann in Psychotherapie

15.02.2017 | Affektive Störungen | Zertifizierte Fortbildung

CME: Hilft Psychotherapie langfristig?

Für die meisten psychischen Störungen liegen gute Daten zur kurzfristigen Wirksamkeit von Psychotherapie vor. Da viele psychische Erkrankungen jedoch chronisch oder rezidivierend verlaufen, stellt sich die Frage nach der langfristigen und nachhaltigen Wirksamkeit von Psychotherapie.

08.02.2017 | Herzinsuffizienz | CME Fortbildung

Depression und Herzinsuffizienz — doppeltes Risiko?

Diagnostik, prognostische Bedeutung und Therapie einer unterschätzten Komorbidität

Herzinsuffizienz und Depression sind Volkskrankheiten von besonderer klinischer und ökonomischer Relevanz. Verglichen mit der Normalbevölkerung findet sich bei Patienten mit Herzinsuffizienz eine komorbide Depression bis zu fünfmal häufiger. Dies …

15.11.2016 | Anpassungsstörung | CME

CME: Medikamentöse Therapie bei Schwangerschaft oder Kinderwunsch

Die Arzneimittelsicherheit in der Schwangerschaft, aber auch bei Kinderwunsch erscheint als unsicheres Terrain. Rote Liste und Beipackzettel vermitteln den Eindruck, dass die meisten Arzneimittel nicht verwendet werden dürfen. Dieser CME-Kurs hilft Ihnen dabei, die Pharmakotherapie in der Schwangerschaft kritisch zu hinterfragen.

03.11.2016 | Antiepileptika | Zertifizierte Fortbildung

Vorsicht vor medikamentös-toxischer Enzephalopathie

Die medikamentös-toxische Enzephalopathie präsentiert sich mit einem sehr heterogenen klinischen Bild. Bei Bewusstseinsstörungen, deliranten Syndromen oder Myoklonien ist diese Differenzialdiagnose immer mit zu berücksichtigen.

Schwangere Frau mit Tabletten

02.11.2016 | Opioide | CME

CME: Die richtigen Schmerzmittel für Schwangere

Auch in der Schwangerschaft können Schmerzen adäquat therapiert werden. Doch welche Schmerzmittel dürfen eingesetzt werden? Unsere Fortbildbungsbeitrag gibt Ihnen einen Überblick zur richtigen und sicheren Schmerztherapie.

15.09.2016 | Epilepsie | CME

Pharmakologische Epilepsietherapie bei Kinderwunsch und in der Schwangerschaft

Bei einer frühzeitigen präkonzeptionellen Beratung und einer engmaschigen Begleitung in der Schwangerschaft verläuft die überwiegende Mehrheit der Schwangerschaften bei Frauen mit Epilepsie komplikationslos. Anzustreben ist eine bestmögliche …

13.05.2016 | Antipsychotika | Zertifizierte Fortbildung

Delir in der Palliativmedizin

Das Delir zählt zu den häufigen Symptomen bei Patienten in der Terminalphase. Meist ist die Ursache multifaktoriell, Einflussfaktoren sind etwa metabolische Entgleisungen oder Medikamente. Eine gute Diagnostik ist die Basis für die kausale …

15.04.2016 | Antipsychotika | Zertifizierte Fortbildung

CME: Delir in der Palliativmedizin

Vermutlich ist das Delir aufgrund seiner hohen Prävalenz und seiner immensen Auswirkungen auf die Lebensqualität, das Verhalten und die Kommunikation die wichtigste mentale Störung am Lebensende. Mehr zu Ursachen, Diagnose und Therapie des Delirs lesen Sie hier.

07.03.2016 | Demenz | Zertifizierte Fortbildung

Psychische und Verhaltenssymptome der Demenz

Im Verlauf einer Demenz treten in allen Erkrankungsstadien psychische und Verhaltenssymptome auf, die zu einer beschleunigten Krankheitsprogression führen und für Patienten, Pflegende sowie Angehörige eine hohe Belastung darstellen. Die Behandlung …

01.03.2016 | Erektile Dysfunktion | CME

Einfluss von Medikamenten auf urologische Krankheiten

Einige Arzneistoffe, die zur Therapie verschiedenster Erkrankungen verordnet werden, können als Nebenwirkung ein urologisches Symptom verursachen. Medikamente mit α1-blockierender Wirkung bewirken eine Stressinkontinenz, während selektive …

11.02.2016 | Affektive Störungen | CME Zertifizierte Fortbildung

Depressionen im höheren Lebensalter, Teil 2

Komorbidität und Behandlung

Depressionen des höheren Lebensalters wirken sich ungünstig auf die Prognose komorbider somatischer Erkrankungen aus. Mit verschiedenen häufigen Erkrankungen (Diabetes mellitus, ischämische Herzkrankheit, Schlaganfall, M. Parkinson) besteht eine …

Neu in den Fachgebieten Neurologie und Psychiatrie

Blutdrucksenkung schon im Rettungswagen bei akutem Schlaganfall?

31.05.2024 Apoplex Nachrichten

Der optimale Ansatz für die Blutdruckkontrolle bei Patientinnen und Patienten mit akutem Schlaganfall ist noch nicht gefunden. Ob sich eine frühzeitige Therapie der Hypertonie noch während des Transports in die Klinik lohnt, hat jetzt eine Studie aus China untersucht.

Nicht Creutzfeldt Jakob, sondern Abführtee-Vergiftung

29.05.2024 Hyponatriämie Nachrichten

Eine ältere Frau trinkt regelmäßig Sennesblättertee gegen ihre Verstopfung. Der scheint plötzlich gut zu wirken. Auf Durchfall und Erbrechen folgt allerdings eine Hyponatriämie. Nach deren Korrektur kommt es plötzlich zu progredienten Kognitions- und Verhaltensstörungen.

Schutz der Synapsen bei Alzheimer

29.05.2024 Morbus Alzheimer Nachrichten

Mit einem Neurotrophin-Rezeptor-Modulator lässt sich möglicherweise eine bestehende Alzheimerdemenz etwas abschwächen: Erste Phase-2-Daten deuten auf einen verbesserten Synapsenschutz.

Hörschwäche erhöht Demenzrisiko unabhängig von Beta-Amyloid

29.05.2024 Hörstörungen Nachrichten

Hört jemand im Alter schlecht, nimmt das Hirn- und Hippocampusvolumen besonders schnell ab, was auch mit einem beschleunigten kognitiven Abbau einhergeht. Und diese Prozesse scheinen sich unabhängig von der Amyloidablagerung zu ereignen.