Skip to main content

2017 | OriginalPaper | Buchkapitel

24. Versorgungsmöglichkeiten: Perinatalzentren unterschiedlicher Versorgungsstufe

verfasst von : Sven Seeger

Erschienen in: Fehlgeburten Totgeburten Frühgeburten

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Zur Versorgung von Säuglingen und Müttern mit Risikostatus gibt es in Deutschland Perinatalzentren mit vier verschiedenen Versorgungsstufen. Sie unterscheiden sich im Grad der Spezialisierung und sollen gewährleisten, dass Komplikationen rund um die Geburt medizinisch fachgerecht behandelt werden. Die Güte und Effizienz von Perinatalzentren wird jedoch kaum überprüft. Verschiedene Fachgesellschaften haben daher ein Zertifizierungsverfahren entwickelt, um die Qualität von Perinatalzentren zu kontrollieren und ihnen die Möglichkeit zur Zertifizierung zu bieten.
Literatur
Zurück zum Zitat Berg D (1989) Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Perinatale Medizin zur Struktur von Perinatal-Zentren. Perinatalmedizin 1: S2-S24 Berg D (1989) Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Perinatale Medizin zur Struktur von Perinatal-Zentren. Perinatalmedizin 1: S2-S24
Zurück zum Zitat DGPM (2015) Empfehlungen für die strukturellen Voraussetzungen der perinatologischen Versorgung in Deutschland. S1-Leitlinie 087-00. AWMF online DGPM (2015) Empfehlungen für die strukturellen Voraussetzungen der perinatologischen Versorgung in Deutschland. S1-Leitlinie 087-00. AWMF online
Zurück zum Zitat Qualitätssicherungsrichtlinie Früh- und Reifgeborene/QFR-RL; zuletzt geändert am 20.11.2014. Bundesanzeiger BAnz AT Qualitätssicherungsrichtlinie Früh- und Reifgeborene/QFR-RL; zuletzt geändert am 20.11.2014. Bundesanzeiger BAnz AT
Zurück zum Zitat Stepan H, Schleußner E, Louwen F, Seeger S (2014) Warum wir eine Zertifizierung von Perinatalzentren brauchen. Geburtsh Frauenh 74(4): 323-324CrossRef Stepan H, Schleußner E, Louwen F, Seeger S (2014) Warum wir eine Zertifizierung von Perinatalzentren brauchen. Geburtsh Frauenh 74(4): 323-324CrossRef
Metadaten
Titel
Versorgungsmöglichkeiten: Perinatalzentren unterschiedlicher Versorgungsstufe
verfasst von
Sven Seeger
Copyright-Jahr
2017
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-50424-6_24

Alter der Mutter beeinflusst Risiko für kongenitale Anomalie

28.05.2024 Kinder- und Jugendgynäkologie Nachrichten

Welchen Einfluss das Alter ihrer Mutter auf das Risiko hat, dass Kinder mit nicht chromosomal bedingter Malformation zur Welt kommen, hat eine ungarische Studie untersucht. Sie zeigt: Nicht nur fortgeschrittenes Alter ist riskant.

Fehlerkultur in der Medizin – Offenheit zählt!

28.05.2024 Fehlerkultur Podcast

Darüber reden und aus Fehlern lernen, sollte das Motto in der Medizin lauten. Und zwar nicht nur im Sinne der Patientensicherheit. Eine negative Fehlerkultur kann auch die Behandelnden ernsthaft krank machen, warnt Prof. Dr. Reinhard Strametz. Ein Plädoyer und ein Leitfaden für den offenen Umgang mit kritischen Ereignissen in Medizin und Pflege.

Mammakarzinom: Brustdichte beeinflusst rezidivfreies Überleben

26.05.2024 Mammakarzinom Nachrichten

Frauen, die zum Zeitpunkt der Brustkrebsdiagnose eine hohe mammografische Brustdichte aufweisen, haben ein erhöhtes Risiko für ein baldiges Rezidiv, legen neue Daten nahe.

Mehr Lebenszeit mit Abemaciclib bei fortgeschrittenem Brustkrebs?

24.05.2024 Mammakarzinom Nachrichten

In der MONARCHE-3-Studie lebten Frauen mit fortgeschrittenem Hormonrezeptor-positivem, HER2-negativem Brustkrebs länger, wenn sie zusätzlich zu einem nicht steroidalen Aromatasehemmer mit Abemaciclib behandelt wurden; allerdings verfehlte der numerische Zugewinn die statistische Signifikanz.

Update Gynäkologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert – ganz bequem per eMail.