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Vorhofflimmern Therapie des Vorhofflimmerns

Therapie des Vorhofflimmerns

Akutes Koronarsyndrom Medizin aktuell

Akutes Koronarsyndrom: Welche antithrombotische Therapie und wie lange?

Das antithrombotische Management beeinflusst den Erfolg und die Prognose von PCI beim akutem Koronarsyndrom. Neue Erkenntnisse machen die Leitlinien komplexer, ermöglichen aber auch individuellere Ansätze.

CME: Katheterablation von Vorhofflimmern

Vorhofflimmern CME-Artikel

Vorhofflimmern ist die häufigste Herzrhythmusstörung weltweit – und eine Krankheitsentität mit signifikantem Einfluss auf die Prognose der Betroffenen. In diesem CME-Beitrag werden die aktuellen Kathetertechniken vorgestellt und die Relevanz der Rhythmuskontrolle näher beleuchtet.

Kardiovaskuläre Therapie bei chronischer Nierenerkrankung

Patienten mit kombinierten Herz- und Nierenerkrankungen stellen im klinischen Alltag eine besondere Herausforderung dar, denn sie weisen ein besonderes Risikoprofil für erhöhte Morbidität und Mortalität auf. Gleichzeitig sind sie in …

CKD-G 3–5: Antikoagulation bei Vorhofflimmern und Thromboembolien

Die Entscheidung über eine Antikoagulation bei Patienten mit chronischer Nierenerkrankung (CKD) und Vorhofflimmern ist erschwert, da diese Patienten ein klar erhöhtes Risiko für Blutungen und thrombotische Ereignisse aufweisen. Nur bei CKD-Grad 3 …

Gerinnungshemmer: Was Sie in der augenärztlichen Praxis beachten sollten

Zur Zeit gratis Operationen im Augenbereich Redaktionstipp

Augenoperationen werden häufig an älteren Menschen durchgeführt, die wegen internistischer Komorbiditäten Gerinnungshemmer einnehmen. Ob und wie Sie diese unterbrechen oder umstellen müssen, erfahren Sie in diesem Beitrag. 

CME: Devices in der Herzmedizin

Herzschrittmacher, implantierbare Defibrillatoren und kardiale Stimulationssysteme – Devices können die Lebensqualität und die Prognose bei Herzrhythmusstörungen oder chronischer Herzinsuffizienz erheblich verbessern. Wann ist welches Therapieverfahren indiziert?

CME: Intravenöse Thrombolyse des ischämischen Schlaganfalls

Alteplase CME-Artikel

Die intravenöse Thrombolysetherapie mit Alteplase ist seit 20 Jahren wesentlicher Bestandteil der  Routinebehandlung beim akutem Hirninfarkt. Was hat sich seit der Zulassung getan? Hier finden Sie aktuelle Empfehlungen zur Dosis, Nutzen-Risiko-Abwägung und wie auch Alternativen wie Tenecteplase helfen können.

Weiterführende Themen

Seit Tagen fällt der Puls nie unter 100/min – erkennen Sie die Diagnose im EKG?

Ein 77-jähriger Mann mit bekannter koronarer Dreigefäßerkrankung stellt sich bei seinem Hausarzt vor: Seit mehreren Tagen habe er einen Puls von etwa 140–150/min, nie unter 100/min. Seit einem Tag sei er außerdem kurzatmig und könne nur noch mit Mühe eine Treppenetage steigen. Wie lautet Ihre Diagnose?

Fallbeispiel zur Sekundärprophylaxe bei Karotisstenose

Karotisstenose Übersichtsartikel

Eine 50-jährige Patientin leidet vor über 20 Jahren an einer Karotisstenose, wird antikoaguliert und bleibt lange symptomfrei. Über die Jahre setzt sie ein Medikament ab, neue Symptome kommen dazu. Dieses Fallbeispiel zeigt die langjährige Begleitung einer Patientin und wie eine leitliniengerechte Sekundärprophylaxe der transitorischen ischämischen Attacke aussehen kann.

„Unerträgliches“ Herzklopfen bei junger Beamtin – war's die Psyche?

Eine 38-jährige Beamtin berichtet, dass sie seit Wochen unter Stress steht und in ihrem Leben keinen Sinn mehr sieht. Da sie nicht mehr leistungsfähig ist und täglich „unerträgliches“ Herzklopfen hat, hat sie psychiatrische Hilfe in Anspruch genommen. Geholfen hat ihr jedoch dann die Überweisung zum Kardiologen. 

Telemedizinische Versorgung von Patienten mit kardialen Implantaten

Open Access Telemedizin Originalie

Kardiale Implantate sind ein wesentlicher Bestandteil der Diagnostik und Therapie symptomatischer Herzerkrankungen. Durch die Weiterentwicklung telemedizinischer Strukturen im deutschen Gesundheitswesen gewinnen sie immer mehr an Bedeutung, um …

Technische Grundlagen der Ablationstherapie

Ablationstherapie Übersichtsartikel

Die Katheterablation zählt zu den Standardverfahren der modernen Kardiologie und kann Lebensqualität und Lebenserwartung der von Herzrhythmusstörungen betroffenen Patienten erheblich verbessern. Neben einem präzisen kardialen Mapping ist der …

Nach kryptogenem Schlaganfall reicht ASS

Apixaban Kommentierte Studie

Ein Schlaganfall unklarer Genese könnte theoretisch doch von einem verdeckten kardioembolischen Mechanismus ausgelöst sein. Sollte man Betroffenen deshalb zur Sekundärprävention ein direktes orales Antikoagulans (DOAK) geben? Dieser Frage widmete …

Perkutaner Vorhofohrverschluss zur Schlaganfallprävention

Apoplex Übersichtsartikel

Der perkutane Vorhofohrverschluss stellt eine Alternative zur Antikoagulationstherapie bei nicht-valvulärem Vorhofflimmern zur Schlaganfallprävention dar. In diesem Artikel wird die bisherige Evidenz beschrieben sowie neue Erkenntnisse zu …

Effizienz von Apixaban in der Sekundärprävention erneut im Test

Ischämischer Schlaganfall Kommentierte Studie

Die Rezidivraten nach einem embolischen Schlaganfall unklarer Genese sind beträchtlich, so dass eine weitere Auseinandersetzung mit dem Thema Sekundärprävention dringlich ist. Bietet eine Tübinger Studie, die Apixaban mit ASS in der Sekundärprävention überprüfte, neue Erkenntnisse?

Arzneimitteltherapie von arterieller Hypertonie und Vorhofflimmern bei gebrechlichen Patienten

Vorhofflimmern Übersichtsartikel

Gebrechliche alte Menschen gelten als besonders gefährdet, eine unerwünschte Arzneimittelwirkung zu erleiden. Empirische Studien belegen die erhöhte Rate unerwünschter Arzneimittelwirkungen. Ob „frailty“ per se den Arzneimittelmetabolismus …

Vorhofflimmern sicher erkennen und behandeln

Vorhofflimmern Übersichtsartikel

Eine 66-Jährige mit arterieller Hypertonie berichtet über eine seit etwa einem Jahr beobachtete sporadische innere Unruhe und dabei auffällig hohen Puls. Nachdem dies zunächst nur monatlich für wenige Stunden auftrat, hätten sich die Episoden gehäuft. Anhand dieses Fallbeispiels erfahren Sie, wie Sie Vorholflimmern früher erkennen, besser verstehen und erfolgreich behandeln.

Übersicht zur Katheterablation ventrikulärer Arrhythmien

Zur Zeit gratis Ventrikuläre Tachykardien Leitthema

Ventrikuläre Arrhythmien sind lebensbedrohlich und die wesentlichste Ursache des plötzlichen Herztodes. Ihre medikamentöse Behandlung mittels Antiarrhythmika hat meistens begrenzten Erfolg und ein relevantes Nebenwirkungsspektrum. In den letzten …

Sonderformate

Neue Daten zu DOAK-Therapiewechsel

Vorhofflimmern Sonderbericht

Klinische Studien zur Umstellung der oralen Antikoagulation bei nicht-valvulärem Vorhofflimmern (nvVHF)  – von Vitamin-K-Antagonisten zu direkten oralen Antikoagulanzien oder eine Umstellung von DOAK untereinander – sind limitiert. Neue Real-World-Datena können darüber Aufschluss geben.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Pfizer Pharma GmbH und Bristol-Myers Squibb GmbH & Co KGaA

Videos und Webinare

Klug entscheiden – Antikoagulation beim akuten Koronarsyndrom (Link öffnet in neuem Fenster)

Webinar | 29.11.2023 | 18:00

Dieses praxisnahe Webinar stellt die Überversorgung beim akuten Koronarsyndrom in den Fokus: Was gibt es Neues zum Preloading? Bei wem und wie lange ist eine antithrombotische Tripletherapie indiziert? Der Kardiologe Professor Joachim Ehrlich zeigt im aufgezeichneten Webinar wie es gelingt, die Balance aus Ischämie- und Blutungsrisiko individuell abzustimmen.

DGIM – Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin

Buchkapitel zum Thema

Thromboembolieprophylaxe

Ein 55-jähriger, etwa 75 kg schwerer Patient befindet sich seit 22 Tagen in intensivmedizinischer Behandlung, zuerst auf der Intensivstation, nun auf der IMC. Bei einem Sturz als Fahrradfahrer hatte er ein schweres Thoraxtrauma mit …

Antithrombotische Therapie

Die Verordnungen für Heparine stiegen bis 2012 stetig an, nehmen jedoch seit 2015 langsam wieder ab. Vitamin K-Antagonisten werden seit 2012 kontinuierlich seltener verordnet; im Jahr 2021 beträgt die Abnahme gegenüber 2012 60 %. Parallel dazu …

Herzerkrankungen

HerzglykosideHerzglykoside sind positiv inotrop wirkende Arzneimittel zur Behandlung der HerzinsuffizienzHerzinsuffizienz mit reduzierter Pumpfunktion (HFrEF) mit zusätzlich antiarrhythmischen Eigenschaften. Die Bedeutung der Herzglykoside …

Thromboembolieprophylaxe

Seit den Untersuchungen von Kakkar (1971) ist die Low-dose-Heparinisierung zum Standard als Thromboseprophylaxe in der operativen Medizin geworden. Komplikationen nach varizenausschaltenden Eingriffen sind selten und in der Mehrzahl unbedeutend.

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Nach Herzinfarkt mit Typ-1-Diabetes schlechtere Karten als mit Typ 2?

29.05.2024 Herzinfarkt Nachrichten

Bei Menschen mit Typ-2-Diabetes sind die Chancen, einen Myokardinfarkt zu überleben, in den letzten 15 Jahren deutlich gestiegen – nicht jedoch bei Betroffenen mit Typ 1.

Erhöhtes Risiko fürs Herz unter Checkpointhemmer-Therapie

28.05.2024 Nebenwirkungen der Krebstherapie Nachrichten

Kardiotoxische Nebenwirkungen einer Therapie mit Immuncheckpointhemmern mögen selten sein – wenn sie aber auftreten, wird es für Patienten oft lebensgefährlich. Voruntersuchung und Monitoring sind daher obligat.

GLP-1-Agonisten können Fortschreiten diabetischer Retinopathie begünstigen

24.05.2024 Diabetische Retinopathie Nachrichten

Möglicherweise hängt es von der Art der Diabetesmedikamente ab, wie hoch das Risiko der Betroffenen ist, dass sich sehkraftgefährdende Komplikationen verschlimmern.

TAVI versus Klappenchirurgie: Neue Vergleichsstudie sorgt für Erstaunen

21.05.2024 TAVI Nachrichten

Bei schwerer Aortenstenose und obstruktiver KHK empfehlen die Leitlinien derzeit eine chirurgische Kombi-Behandlung aus Klappenersatz plus Bypass-OP. Diese Empfehlung wird allerdings jetzt durch eine aktuelle Studie infrage gestellt – mit überraschender Deutlichkeit.

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