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The Cerebellum

2002 - 2024
Jahrgänge
112
Ausgaben
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Ausgabe 3/2024
Special Issue on Trial-readiness in Ataxias
Aktuelle Ausgabe

Über diese Zeitschrift

Official publication of the Society for Research on the Cerebellum and Ataxias – devoted to genetics of cerebellar ataxias, role of cerebellum in motor control and cognitive function, and amid an ageing population, diseases associated with cerebellar dysfunction.

The Cerebellum is a central source for the latest developments in fundamental neurosciences including molecular and cellular biology; behavioural neurosciences and neurochemistry; genetics; fundamental and clinical neurophysiology; neurology and neuropathology; cognition and neuroimaging.

The Cerebellum benefits neuroscientists in molecular and cellular biology; neurophysiologists; researchers in neurotransmission; neurologists; radiologists; paediatricians; neuropsychologists; students of neurology and psychiatry and others.

Metadaten
Titel
The Cerebellum
Abdeckung
Volume 1/2002 - Volume 23/2024
Verlag
Springer US
Elektronische ISSN
1473-4230
Print ISSN
1473-4222
Zeitschriften-ID
12311
DOI
https://doi.org/10.1007/12311.1473-4230

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Nicht Creutzfeldt Jakob, sondern Abführtee-Vergiftung

29.05.2024 Hyponatriämie Nachrichten

Eine ältere Frau trinkt regelmäßig Sennesblättertee gegen ihre Verstopfung. Der scheint plötzlich gut zu wirken. Auf Durchfall und Erbrechen folgt allerdings eine Hyponatriämie. Nach deren Korrektur kommt es plötzlich zu progredienten Kognitions- und Verhaltensstörungen.

Schutz der Synapsen bei Alzheimer

29.05.2024 Morbus Alzheimer Nachrichten

Mit einem Neurotrophin-Rezeptor-Modulator lässt sich möglicherweise eine bestehende Alzheimerdemenz etwas abschwächen: Erste Phase-2-Daten deuten auf einen verbesserten Synapsenschutz.

Sozialer Aufstieg verringert Demenzgefahr

24.05.2024 Demenz Nachrichten

Ein hohes soziales Niveau ist mit die beste Versicherung gegen eine Demenz. Noch geringer ist das Demenzrisiko für Menschen, die sozial aufsteigen: Sie gewinnen fast zwei demenzfreie Lebensjahre. Umgekehrt steigt die Demenzgefahr beim sozialen Abstieg.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

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