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Prostatakarzinom

Das Prostatakarzinom-Screening – aktueller Überblick

Der Mehrwert des Prostatakrebsscreenings wird kontrovers diskutiert – vor allem im Hinblick auf die geringe Spezifität der Testung auf prostataspezifisches Antigen. Diese nichtsystematische Übersicht gibt einen aktuellen Überblick über die Evidenz zum Prostatakrebs-Screening mit Fokus auf der Rolle der Magnetresonanztomographie.

CME: Evidenzbasierte Komplementärmedizin in der Urologie

Ein positiver Nebeneffekt der Komplementärmedizin ist das partizipative Element, das Patienten ermöglicht, ihren Krankheitsverlauf aktiv mitzugestalten und Selbstwirksamkeit zu erfahren. Herausfordernd ist jedoch, das oft geringe Evidenzlevel für viele komplementärmedizinische Methoden. Auch Wechselwirkungen mit konventionellen Arzneimitteln und Therapien sind zu beachten – eine seriöse Beratung ist darum umso wichtiger.

Update Prostatakarzinom

Prostatakarzinom CME-Artikel

Prostatakrebs ist die am häufigsten diagnostizierte Tumorerkrankung des Mannes. Er nimmt mit fortschreitendem Alter an Bedeutung zu. Angesichts der hohen Prävalenz und der Tatsache, dass viele Männer ihren Hausarzt als primären Ansprechpartner für …

PSMA-PET/CT beim Prostatakarzinom*

Prostatakarzinom CME-Artikel

Die Positronenemissionscomputertomografie des prostataspezifischen Membran-Antigens hat die Diagnostik des Prostatakarzinoms in den letzten Jahren nahezu revolutioniert. Im Vergleich zu den konventionellen Bildgebungen ist die Genauigkeit der …

Aktive Überwachung beim Prostatakarzinom*

Prostatakarzinom CME-Artikel

Die aktive Überwachung gilt als sichere und wirksame Option im Therapiemanagement bei Patienten mit Niedrigrisiko-Prostatakarzinom. Indem eine sofortige Therapie vermieden wird, sollen Übertherapien verhindert werden. Entscheidend für den Erfolg …

CME: Möglichkeiten und Limitationen der PSMA-PET/CT beim PCA

Prostatakarzinom CME-Artikel

Die Positronenemissionstomografie/ Computertomografie des prostataspezifischen Membran-Antigens hat die Diagnostik des Prostatakarzinoms in den letzten Jahren nahezu revolutioniert. Im Vergleich zu den konventionellen Bildgebungen ist die Genauigkeit der PSMA-PET/CT deutlich höher, was eine frühere Detektion von Metastasen ermöglicht. Wie groß ist der Vorteil bei der onkologischen Tumorkontrolle?

Prostatakarzinom beim älteren Mann

Prostatakarzinom CME-Artikel

Das Prostatakarzinom ist das häufigste Karzinom beim Mann. Bei lokalisiertem Tumor stellen die Operation und die Strahlentherapie die Standardtherapie dar, bei niedrigem Risiko auch die aktive Überwachung. Im Fall der …

Verdächtige Halslymphknoten mit "PSMA-radio-guided surgery" aufspüren

Open Access Prostatakarzinom Kasuistik

Ein Patient mit Verdacht auf zervikale Metastasen eines bereits bekannten Prostatakarzinoms stellt sich vor. Im Tumorboard wird beschlossen eine „PSMA-radio-guided surgery“ durchzuführen. Die moderne Technik, um Prostatakarzinommetastasen intraoperativ zu identifizieren, wurde bisher bei abdominellen und pelvinen Lymphknotenmetastasen angewandt. Der Fall zeigt, dass die Methode auch bei Halslymphknotenmetastasen umsetzbar ist.

Fraktur nach Sturz bei geriatrischem Patient: Ein uroonkologischer Fall

Ein 87-jähriger, demenzieller Patient wird vom Rettungsdienst aufgrund immobilisierender Schmerzen in der linken Hüfte in die Notaufnahme eingeliefert. Er sei zuvor bei der Aufnahme in eine Tagespflege gestürzt. Eine Computertomographie des Beckens zeigt eine extrem vergrößerte Prostata, außerdem ist der PSA-Wert exorbitant erhöht.

Adenokarzinom der Prostata führt zu symptomatischer Hodenmetastase

Open Access Prostatakarzinom Kasuistik

Bislang wurden Hodenmetastasen von Prostatakarzinomen meist nur zufällig im Rahmen von therapeutischen Orchiektomien oder Autopsien entdeckt. In diesem Fall handelt es sich jedoch um eine symptomatische testikuläre Metastasierung durch ein azinäres Adenokarzinom der Prostata. 

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Krebsassoziierte venöse Thromboembolien (CAT) haben in den vergangenen Jahren stetig zugenommen. Was hat der Anstieg mit modernen Antitumortherapien zu tun? Venöse Thromboembolien sind relevante Morbiditäts- und Mortalitätsfaktoren in der Onkologie. Besonders hoch sind die Risiken bei Tumoren des Abdominalraums. Eine antithrombotische Primärprophylaxe ist daher gerade bei gastrointestinalen (GI-) Tumoren auch im ambulanten Setting wichtig.

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Die Thromboembolie ist neben Infektionen die zweithäufigste Todesursache bei Krebspatienten. Die Behandlung der CAT (cancer associated thrombosis) ist komplex und orientiert sich am individuellen Patienten. Angesichts einer Vielzahl zur Verfügung stehender medikamentöser Behandlungsoptionen finden Sie hier Video-Experteninterviews, Sonderpublikationen und aktuelle Behandlungsalgorithmen zur Therapieentscheidung auf Basis von Expertenempfehlungen.

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