Periimplantitis-Befund klinisch ohne Zahnersatz
05.06.2023 | Periimplantäre Erkrankungen im Mund-Kiefer-Bereich | Fortbildung
Parodontitis und Periimplantitis
Gemeinsamkeiten und Unterschiede
Die über Jahrzehnte im Bereich der Parodontologie gesammelte Evidenz könnte auch bei der Diagnose und Behandlung einer Periimplantitis hilfreich sein. Doch welche parodontologischen Erkenntnisse und Erfahrungen können für die Diagnostik, Therapie und Nachsorge der Periimplantitis sinnvoll genutzt werden, und für welche Bereiche ist eine gesonderte Betrachtung und Beforschung erforderlich? Lesen Sie dazu in diesem Fortbildungsbeitrag.
- verfasst von:
- Prof. Dr. med. dent. James Deschner, Dr. Martin Hagner
Sondierung am Implantat im Seitenzahnbereich
29.11.2022 | Zahnmedizinische implantologische Planung | Fortbildung
Implantate im parodontal geschädigten Gebiss
Die Parodontitis ist ab dem 44. Lebensjahr immer noch der häufigste Grund für frühzeitigen Zahnverlust. Dentale Implantate werden seit Langem erfolgreich zum Ersatz fehlender Zähne eingesetzt und erfahren breite Akzeptanz. Bei parodontal bedingtem Zahnverlust weisen Implantate allerdings geringere Überlebensraten und eine erhöhte Zahl biologischer Komplikationen auf. Dieser Beitrag vermittelt aktuelle Grundlagen zur Therapie parodontal reduzierter Gebisssituationen mit dentalen Implantaten.
Hand hält Blutzuckermessgerät
08.09.2022 | Diabetes mellitus | Fortbildung
Prophylaxe in der Praxis
Risikogruppen erkennen und therapieren
Die parodontale (orale) Gesundheit ist für die Aufrechterhaltung systemischer Gesundheit, für die glykämische Einstellung des Diabetespatienten sowie für Schwangere und Frauen mit Kinderwunsch besonders bedeutsam. Prophylaxe spielt während der Aufrechterhaltung beziehungsweise Wiederherstellung der oralen Gesundheit von Diabetespatienten und im Zusammenhang mit einer Schwangerschaft eine entscheidende Rolle, wie wir in diesem Fortbildungsbeitrag für Sie aufzeigen.
11.07.2022 | Karies | CME
Klinisch-radiologische Beurteilung der Zähne – Teil 2
Karies, entzündliche Zahnveränderungen und wichtige Differenzialdiagnosen
Entzündliche Erkrankungen der Zähne und des Zahnhalteapparats sind weit verbreitet und häufige Nebendiagnosen bei Kopf-Hals-Untersuchungen. Eine periapikale Entzündung kann Ursache für Sinusitiden oder Abszesse im Mund‑, Kiefer- und Gesichtsbereich sein. Frühzeitiges Erkennen ist für den Behandlungsverlauf des Patienten wichtig. Zur weiteren Abklärung sollte eine zahnärztliche Vorstellung erfolgen. Zur gezielten Diagnostik finden dabei dentalradiologische Untersuchungen wie die Panoramaschichtaufnahme (PSA) und der Zahnfilm Anwendung. Dieser Artikel soll eine Übersicht über verschiedene Stadien der Karies, die wichtigsten entzündlichen Zahnveränderungen und ihre häufigsten Differenzialdiagnosen geben.
Parodontitistherapie unter antiresorptiver Medikation
28.03.2022 | Bisphosphonate | Fortbildung
Parodontitis-Therapie unter antiresorptiver Medikation
Die Zahl der Parodontitis-Patienten, die eine antiresorptive (AR-)Behandlung benötigen oder bereits erhalten, steigt auch in der Zahnarztpraxis. Zum Vorgehen bei parodontalen Behandlungen der Betroffenen existiert bislang kaum Literatur. Gerade die Prophylaxe und Therapie einer Parodontitis stellen aber wichtige Säulen zur Vermeidung von Kiefernekrosen dar. Wir geben eine Anleitung zu Anamnese, Risikostatus und Maßnahmen im Rahmen einer Parodontitis-Therapie.
Subgingivale Anwendung eines Pulver-Wasserstrahl-Geräts
29.01.2022 | Ultraschall | Fortbildung
Antiinfektiöse Therapie der Parodontitis
Eine Übersicht
Antiinfektiöse Ansätze stellen die wesentlichen Komponenten der kausalen Parodontitistherapie dar und gehen der chirurgischen Behandlung voraus. Die effizientesten Maßnahmen beruhen auf der mechanischen Biofilmentfernung. Hierzu verwendete Instrumente weisen unterschiedliche Indikationen und Anwendungsprinzipien auf, deren Kenntnisse für den Erfolg der Therapie Voraussetzung sind und auf die wir mit diesem CME-Fortbildungsbeitrag einen Schwerpunkt setzen.
Frontzahnreihe mit gebogener Sonde
07.10.2021 | Parodontologie | Fortbildung
Präventive Parodontologie und Lebensstilmedizin
Während in der Kariologie seit langer Zeit der Fokus erfolgreich auf die Kariesprävention gelegt wird, sind die Prävalenzen von Gingivitis und Parodontitis trotz intensiver Plaque-Bekämpfung immer noch hoch. Daher gewinnen folgende Fragen an Bedeutung: Ist Plaque wirklich die Ursache für Parodontalerkrankungen, und kann es unter „biofilmreichen“ Bedingungen überhaupt so etwas, wie Gesundheit bzw. wie orale Gesundheit, geben?
09.05.2021 | Periimplantäre Erkrankungen im Mund-Kiefer-Bereich | fortbildung
Implantate im parodontal vorgeschädigten Gebiss
Bei der implantologischen Versorgung von Patienten mit parodontal vorgeschädigter Gebisssituation sind aufgrund der gesteigerten Prävalenz biologischer Komplikationen maßgebliche Risikofaktoren bei der Planung und Therapie zu berücksichtigen – unabhängig davon, ob diese in der Vergangenheit, Gegenwart oder in der Zukunft liegen. In diesem CME-Fortbildungsbeitrag stellen wir anhand einiger Fallbeispiele die Grundprinzipien einer synoptischen Behandlungsplanung unter Betrachtung der Grunderkrankung Parodontitis, den biologischen Folgen für den Patienten und der Vermeidung von Risikofaktoren für eine langfristig erfolgreiche implantologische Rehabilitation dar.
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01.03.2021 | Photodynamische Therapie | fortbildung
Adjuvante antimikrobielle Therapie in der Parodontologie
Die nichtchirurgische kausale Parodontitistherapie richtet sich in erster Linie gegen die parodontopathogenen Mikroorganismen. in diesem CME-Fortbildungsbeitrag stellen wir Ihnen unterschiedliche Behandlungskonzepte für die antiinfektiöse Therapie sowie einen Überblick über adjuvante Maßnahmen wie lokale Antiseptika und Antibiotika als auch den Einsatzbereich lasergestützter antimikrobieller Therapien vor.
26.01.2021 | Furkationsbefall | CME Zahnärztliche Fortbildung
Grundlagen der parodontalen Chirurgie
Das übergeordnete Ziel der parodontalen Chirurgie ist es, verbliebene parodontale Taschen unter Sicht, resektiv oder regenerativ zu eliminieren, um langfristig die Entzündung zu kontrollieren und Zähne zu erhalten. Um dieses Ziel zu erreichen, wurden die chirurgischen Techniken, Materialien und Instrumente über die Jahrzehnte immer weiter verfeinert. In diesem aktuellen CME-Fortbildungsbeitrag fassen wir für Sie die grundlegenden biologischen Aspekte der Weichgewebeheilung, die wichtigsten parodontalchirurgischen Ansätze, Instrumente sowie die relevanten Empfehlungen der aktuellen europäischen Leitlinie für die chirurgische Therapie der Parodontitis Stadium I–III zusammen.
22.01.2021 | Plastische Parodontalchirurgie | CME Zahnärztliche Fortbildung
Plastische Parodontalchirurgie: Deckung parodontaler Rezessionen
Die Deckung von gingivalen Rezessionen hat nicht nur aufgrund von gestiegenen ästhetischen Bedürfnissen von Patienten an Bedeutung gewonnen. Gerade die Progression von Rezessionen z. B. im Unterkieferfrontzahnbereich macht häufig eine chirurgische Korrektur notwendig. Über die letzten Jahrzehnte ließ sich durch wissenschaftliche Untersuchungen klar aufzeigen, mit welchen Techniken und Materialien in welchen Indikationen gute und langfristig stabile Ergebnisse zu erreichen sind. In diesem CME-Fortbildungsbeitrag stellen wir einige Techniken dar, mit denen vorhersagbar eine Deckung von gingivalen Rezessionen erzielt werden kann.
07.01.2021 | Endodontie | Fortbildung
Endodontische Revisionsbehandlung
Die endodontische Revisionsbehandlung gehört zu den anspruchsvollsten zahnmedizinischen Eingriffen. Der Zahnarzt muss sorgfältig abwägen, ob die eigene Ausrüstung und Qualifikation für dieses schwierige Unterfangen ausreichen. Hierzu benötigt er Kenntnisse über die Ursachen fehlgeschlagener Wurzelkanalbehandlungen, die sichere Entfernung von Wurzelkanalfüllungen und erneute Aufbereitung des Kanalsystems. Wir zeigen Ihnen, auf was zu achten ist.
15.12.2020 | Resektive Knochenchirurgie im parodontalen Bereich | CME Zahnärztliche Fortbildung
Resektive Parodontalchirurgie
Die ursachenbezogene antiinfektiöse Parodontaltherapie beinhaltet ergänzende chirurgische Verfahren. Im Vergleich zu regenerativen und konservativen Vorgehensweisen erreicht die resektive Parodontalchirurgie effektiv die Reduktion pathologischer Sondierungstiefen, geht in der Regel jedoch mit zusätzlichem Attachmentverlust in benachbarten Bereichen einher und macht häufig ein interdisziplinäres Vorgehen notwendig. Plaqueretentiven Nischen können durch verschiedene chirurgische Techniken eliminiert oder der Mundhygiene zugänglich gemacht werden, was sich positiv auf die Pfeilerwertigkeit betroffener Molaren auswirkt. In diesem CME-Kurs erarbeiten Sie Kenntnisse zur Indikation sowie verschiedener Techniken der resektiven Parodontalchirurgie. Richtlinien der klinischen Entscheidungsfindung werden evidenzbasiert diskutiert.
02.12.2020 | Endodontie | Fortbildung
Endo-parodontale Läsionen
Ein Update
Endo-parodontale Läsionen sind als bakterielle Geschehen charakterisiert, die Endodont und Parodont betreffen. Eine drohende Folge ist die Infektion pulpaler Strukturen mit nachfolgender Nekrose und Zahnverlust. Die Komplexität endo-parodontaler Läsionen erfordert die Orientierung an Anzeichen und Symptomen, die die Prognose und Behandlung in direkter Art und Weise beeinflussen können. Wir klären über Ursachen, Diagnose und Therapieplanung auf.
02.11.2020 | Endodontie | fortbildung
Endo-Paro-Läsionen
Der World Workshop 2017, der sich mit einer neuen Klassifikation von parodontalen Erkrankungen und Zuständen beschäftigte, hat erstmals eine ausführliche und prognosebezogene Klassifikation von endodontal-parodontalen Erkrankungen erstellt. Damit Sie klare Therapieempfehlungen geben können, stellen wir die Klassifikation in diesem CME-Fortbildungsbeitrag vor.
11.08.2020 | Parodontologie | CME Zahnärztliche Fortbildung
Grundlagen der Laserzahnheilkunde
Zunehmend werden Lasersysteme in der Zahnmedizin eingesetzt. Indikationen bestehen in der Kariesdiagnostik, aber auch bei therapeutischen Maßnahmen in der Endodontie, der Parodontologie, der Zahnhartsubstanzbearbeitung und in der Weichgewebschirurgie. Für medizinische Anwendungen sind die Monochromasie und die hohen Energie- und Leistungsdichten von Bedeutung. Zur Nutzung von Lasersystemen müssen immer die passenden Betriebsparameter, wie die emittierte Wellenlänge, gewählt und die Gewebeeigenschaften berücksichtigt werden. Wir vermitteln Ihnen in diesem CME-Beitrag die entsprechenden Grundlagen.
02.04.2020 | Parodontologie | CME Zahnärztliche Fortbildung
Gesteuerte Geweberegeneration (GTR) – Alternativen zum autologen Knochen?
In diesem CME-Fortbildungsbeitrag betrachten wir für Sie die aktuell zwei unterschiedliche Strömungen im Bereich der Knochenersatzmaterialien (KEM): zum einen nicht bzw. sehr langsam resorbierende KEM mit hoher Volumenstabilität und zum anderen KEM mit höherer Substitutionsrate und ggf. geringerer Volumenstabilität. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Einsatz für die gesteuerte Geweberegeneration.
05.03.2020 | Antibiotika | fortbildung
Update zur nichtchirurgischen Parodontitistherapie
Ziel der Parodontitistherapie ist die Desintegration des Biofilms auf der Zahnwurzeloberfläche. Hierzu stehen zahlreiche Instrumente und Geräte zur Verfügung, eventuell in Kombination mit adjuvanten Maßnahmen. Dieser CME-Kurs gibt Ihnen ein Update, damit Sie die Effektivität dieser Optionen, je nach individuellem Patient und Behandlungsphase, beurteilen können.
04.02.2020 | Probiotika | fortbildung
Pro- und Präbiotika bei parodontalen Erkrankungen
Prävention und Therapie
Orale Erkrankungen sind mit der Präsenz mikrobieller Biofilme assoziiert. Mit dem Verständnis, dass sich bakterielle Ungleichgewichte durch eine „Biotherapie“ positiv beeinflussen lassen, kommen verstärkt additive Maßnahmen zum Einsatz, um die (orale) Gesundheit zu erhalten/ wiederherzustellen: ein Konzept, in dem Pro- und Präbiotika die Hauptrolle spielen und das wir Ihnen in diesem CME-Kurs vorstellen.
21.01.2020 | Zahnmedizinische Implantatprothetik | CME Zahnärztliche Fortbildung
Implantate im parodontal vorgeschädigten Gebiss – Risiken und Konsequenzen
Dieser CME-Kurs erläutert die Grundprinzipien einer synoptischen Behandlungsplanung unter Betrachtung der Grunderkrankung Parodontitis, den biologischen Folgen für den Patienten und der Vermeidung von Risikofaktoren für eine langfristig erfolgreiche implantologische Rehabilitation. Somit erhalten Sie einen Überblick über Risikofaktoren und eine Handlungsempfehlung für ein verbessertes implantologisches Langzeitergebnis bei Parodontitispatienten.
30.10.2019 | Antibiotika | fortbildung
Adjuvante systemische Antibiotika - Zeitpunkt und Art der Anwendung
In Anbetracht von sich häufenden Antibiotikaresistenzen bestehen immer noch eine gewisse Unsicherheit bezüglich der spezifischen Indikationen und der Wahl des Zeitpunkts der Antibiotikagabe und der Nützlichkeit von mikrobiellen Tests. In diesem CME-Kurs geben wir Ihnen aktuelles Wissen zu Möglichkeiten und Grenzen von Antibiotika in der Parodontitistherapie an die Hand. Anhand eines Fallbeispiels zeigen wir den Einsatz im Rahmen des parodontologischen Konzepts.
01.01.2019 | Arteriosklerose | Fortbildung
Parodontitis und Allgemeinerkrankungen
Interaktionen von Parodontitis und Allgemeinerkrankungen wurden in zahlreichen Studien intensiv untersucht. Um seinen Patienten über Parodontitis-Risiken aufklären zu können, benötigt der Zahnarzt pathogenetische Grundkenntnisse dieser Erkrankungen. Darüber hinaus geben wir Ihnen mit diesem CME-Kurs Informationen, wie Sie in Studien dargestellte kausale Zusammenhänge kritisch bewerten können.
18.10.2018 | Zahnärztliche Chirurgie | CME Zahnärztliche Fortbildung
Chirurgische Grundlagen – Instrumente, Schnittführung, Lappendesign
Zum Erhalt und zur Wiederherstellung der Kaukraft bis ins hohe Alter gewinnen chirurgische Maßnahmen, wie z. B. dentale Implantationen, mehr und mehr an Bedeutung. Die geeignete Wahl der Schnittführung sowie der Lappenbildung, eine atraumatische Technik und der richtige Zugangsweg können zu einer Verkürzung der Operationszeit und Reduktion des Wundinfektionsrisikos führen. Dieser CME-Kurs bietet Ihnen eine Übersicht über Grundlagen der Schnittführung und Lappenbildung bei den wichtigsten oralchirurgischen Eingriffen.
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13.07.2018 | Parodontologie | fortbildung
Parodontale Diagnostik im Oberkieferseitenzahngebiet
EINE BESTANDSAUFNAHME
Voraussetzung für die Auswahl der parodontalen Therapie insbesondere im Oberkieferseitenzahngebiet ist die präzise Diagnostik. Konventionelles Röntgen sowie klinische und dreidimensionale radiologische Furkationsdiagnostik weisen spezifische Vor- und Nachteile auf, die der Zahnarzt kennen sollte und die wir Ihnen in diesem CME-Kurs erläutern.
30.04.2018 | Parodontologie | Fortbildung
Ästhetik in der Parodontaltherapie
KLINISCHE ÜBERSICHT MIT BLICK AUF NEUERUNGEN
Die moderne Parodontologie hat viele Facetten. Neben der Behandlung der entzündlichen Erkrankungen (Parodontitis, Gingivitis, periimplantäre Mukositis, Periimplantitis) spielt der Erhalt der Ästhetik eine große Rolle. In diesem Zusammenhang sind …
02.01.2018 | Arteriosklerose | Fortbildung
Interaktionen zwischen Parodontitis und Systemerkrankungen
UPDATE
Interventionsstudien zeigen, dass kausale Zusammenhänge zwischen parodontalen und systemischen Erkrankungen bestehen. In diesem CME-Kurs zeigen wir Ihnen Hintergründe und Pathomechanismen zu den hauptsächlich assoziierten systemischen Erkrankungen auf und geben Ihnen Schlussfolgerungen für die Praxis.
14.07.2017 | Gingivopathien | fortbildung
Systematik der Parodontaltherapie
Konzepte, Zeitpunkte und Erbringer
Parodontopathien verlangen eine systematische Behandlung, die von der Initialtherapie über die nichtchirurgische Parodontitisbehandlung mit subgingivalem Débridement bis zur Nachsorge im Sinne der unterstützenden Parodontaltherapie (UPT) reicht.
28.04.2017 | Endodontische Aufbereitung | fortbildung
Zahnerhalt bei ausgeprägter Osteolyse
Pathogenese, Diagnostik und Prognose der Parodontitis apicalis
In der alltäglichen Praxis wird der Zahnarzt häufig mit der Frage konfrontiert, ob die Erhaltung eines Zahns mit ausgeprägter apikaler Osteolyse möglich und/oder sinnvoll ist. Für den Zahnarzt spielen in erster Linie die prothetische …
28.04.2017 | Parodontologie | fortbildung
Schwere chronische Parodontitis
Zwei Falldarstellungen mit unterschiedlichen Therapiekonzepten
Die chronische Parodontitis ist die häufigste Form der parodontalen Erkrankungen. Sie betrifft heute schon mehr als ein Drittel der Weltbevölkerung; circa 10 Prozent davon weisen sogar die schwere Erkrankungsform mit einem Attachment-Verlust >6 mm …
01.01.2017 | Parodontologie | fortbildung
Parodontologie im 21. Jahrhundert
Neuerungen aus den Bereichen Prävention, Diagnostik und Therapie
Parodontitis ist eine weltweite, hoch prävalente Erkrankung und betrifft ungefähr die Hälfte der Erwachsenen mit steigender Krankheitslast mit zunehmenden Alter. Eine schwere Parodontitis ist laut der aktuellen Global Burden of Disease Study die …
01.11.2016 | Gingivopathien | CME Zahnärztliche Fortbildung
Mundgesundheit und Lebensqualität beim alternden Patienten
Allgemeinerkrankungen und körperliche Einschränkungen nehmen im Alter zu, die Mundgesundheit älterer Menschen reduziert sich im Vergleich zu jüngeren. Parodontalerkrankungen und (Wurzel-)Karies sowie Neoplasien der Mundhöhle treten vermehrt auf.
25.08.2016 | Osteoporose | CME
Antiresorptiva-assoziierte Kiefernekrose
Bisphosphonate (BP) werden seit mehr als 25 Jahren erfolgreich beim Plasmozytom und bei ossärer Metastasierung solider Tumoren, aber auch bei Osteoporose und anderen Knochenstoffwechselstörungen eingesetzt. Nach der S3-Leitlinie werden die …
16.08.2016 | Hyperglykämie | CME
Parodontitis und Diabetes
Die bidirektionale Beziehung zwischen Diabetes mellitus und Parodontitis steht in den letzten Jahren im Fokus der Wissenschaft. Als Risikofaktor ist Diabetes mit Prävalenz, Progression und Schweregrad der Parodontitis assoziiert. Eine schlechte …
16.08.2016 | Arteriosklerose | CME
Risikogene der Parodontitis
Zusammenhang mit Arteriosklerose und Stoffwechsel der Ernährung
Die "Genetisierung" der Medizin seit der vollständigen Entschlüsselung des menschlichen Genoms ist auch in der Zahnheilkunde spürbar. Dieser CME-Kurs zeigt wesentliche Ergebnisse des Humangenomprojekts vor allem hinsichtlich der derzeit diskutierten Risikogene der Parodontitis. Ebenso beleuchten wir für Sie die Überschneidung mit Risikogenen der Arteriosklerose und weisen auf die Bedeutung der Über- oder Fehlernährung für die Parodontitis hin.
02.02.2016 | Parodontitis | fortbildung
Modernes Biofilm-Management
Schlüssel zum Erfolg
Der Biofilm ist mit seiner Komplexität und durch seine Stoffwechselprodukte einer der Hauptfaktoren für orale Erkrankungen. Aus diesem Grund kommt der Entfernung oder zumindest der Zerstörung des bestehenden Biofilms eine entscheidende Rolle zu.