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Operative Orthopädie und Traumatologie

1997 - 2024
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Ausgabe 2/2024
Kniegelenknahe Osteotomien – Teil 1
Aktuelle Ausgabe

Aufbaukurs OP-Techniken

Das anschauliche Tutorial für OP-Techniken in der Orthopädie & Unfallchirurgie.
In 118 Kursen step-by-step die häufigsten OP-Techniken trainieren.

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Ausgabe 2/2024

Kniegelenknahe Osteotomien

Innovationen wie die kniegelenknahe Osteotomie haben die Behandlungsmöglichkeiten für muskuloskeletale Erkrankungen deutlich erweitert: Durch neue biomechanische Erkenntnisse sowie die Verfeinerung der Operationstechniken hat sich diese innovative Methode für die Behandlung verschiedener Verletzungen und Erkrankungen des Kniegelenks in den letzten Jahren stetig weiterentwickelt und verbessert.

Ausgabe 1/2024

Kindliche Wirbelsäulendeformitäten

Die Behandlung von Wirbelsäulendeformitäten im Kindesalter ist ein wichtiger Bestandteil der orthopädischen Ausbildung. Während des Wachstums verfügt der Bewegungsapparat über eine besondere Kompensationsfähigkeit, was die Diagnostik von Deformitäten im Kindes- und Jugendalter erheblich erschweren kann.

Ausgabe 6/2023

Handgelenkseingriffe

Distale Radiusfrakturen treten über alle Altersgruppen hinweg häufig auf, ihrer Behandlung kommt daher im klinischen Alltag eine besondere Bedeutung zu. Früher wurden sie beinahe ausschließlich konservativ behandelt, heute können durch moderne Implantate auch bei komplexen Frakturmustern gute bis sehr gute operative Ergebnisse erreicht werden.

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Neueste CME-Kurse aus dieser Zeitschrift

Emmert-Plastik

CME: 3 Punkte

Wenn der große Zeh drückt: Eingewachsene Zehennägel bereiten Patientinnen und Patienten erhebliche Beschwerden. Wird ein chirurgischer Eingriff notwendig, müssen einige präoperative Maßnahmen getroffen werden. Dieser CME-Kurs gibt einen Gesamtüberblick über die Durchführung einer Emmert-Plastik und deren Nachbehandlung.

Bildgebung in der Kindertraumatologie/Kinderorthopädie

CME: 3 Punkte

Diese CME-Fortbildung informiert sie darüber, wie modernste Hilfsmittel wie Dosisüberwachungssysteme und Software-gesteuerte Bildbearbeitung und auch Nachbearbeitung sowie die verschiedenen Modalitäten optimal eingesetzt werden können, um mit möglichst geringem Aufwand und möglichst geringer Strahlenbelastung für das Kind eine optimale Diagnostik zu erreichen.

Distale Radiusfrakturen – Taktik und Zugangswahl

CME: 3 Punkte

Distale Radiusfrakturen gehören zu den häufigsten Frakturen im Erwachsenenalter. Oft reicht die Ruhigstellung als Therapie, dislozierte Frakturen benötigen jedoch eine operative Versorgung. Der CME-Kurs informiert Sie über Indikationen und Kontraindikationen zur operativen Therapie, die Auswahl geeigneter Zugänge und Ergebnisse nach Osteosynthese.

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Über diese Zeitschrift

Die Operative Orthopädie und Traumatologie wendet sich an alle operativ tätigen medizinischen Fachleute in Orthopädie und Unfallchirurgie sowie anderer chirurgischer Fachrichtungen, die zur Patientenberatung und Operationsvorbereitung wie auch zur Nachsorge fundierte Informationen zu aktuellen Operationsmethoden benötigen.

Die Zeitschrift stellt bewährte und neue Operationsverfahren in einheitlich strukturierten und aufwendig illustrierten Beiträgen dar. Von den Indikationen, Kontraindikationen, der Patientenaufklärung, Operationsvorbereitung und Operationsetappen bis hin zur Nachsorge werden alle Gesichtspunkte Schritt für Schritt vorgestellt. Auch auf Vor- und Nachteile, mögliche Komplikationen, Fehler und Gefahren der Methoden sowie aussagekräftige Ergebnisse mit ihren Bewertungskriterien wird eingegangen.

Damit bietet die Operative Orthopädie und Traumatologie allen operativ tätigen Orthopädinnen, Traumatologen und Allgemeinchirurginnen, aber auch allen, deren Schwerpunkte auf spezialisierten oder konservativen Gebieten liegen, wichtige Entscheidungshilfen; sie stellt mehr als 20 Jahre nach ihrem ersten Erscheinen im Fachschrifttum eine ansehnliche, auch die aktuellen Entwicklungen enthaltende Operationslehre dar.

Metadaten
Titel
Operative Orthopädie und Traumatologie
Abdeckung
Volume 9/1997 - Volume 36/2024
Verlag
Springer Medizin
Elektronische ISSN
1439-0981
Print ISSN
0934-6694
Zeitschriften-ID
64
DOI
https://doi.org/10.1007/64.1439-0981

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Zur Zementierung einer Knie-TEP wird in Deutschland zu über 98% Knochenzement verwendet, der mit einem Antibiotikum beladen ist. Ob er wirklich besser ist als Zement ohne Antibiotikum, kann laut Registerdaten bezweifelt werden.

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