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NeuroTransmitter

Ausgabe 9/2023

Inhalt (23 Artikel)

Editorial

Es bröckelt im Gesundheitsstaate

Sabine Köhler

Gesundheitspolitik

Gesundheitspolitische Nachrichten

Christa Roth-Sackenheim

Psychotherapie Aus den Verbänden

Ökologische Psychiatrie und Psychotherapie

Christa Roth-Sackenheim

Abrechnung Aus den Verbänden

Beratungsaufwand attraktiv vergütet

Sonja Faust

Aus den Verbänden

Bereitschaft für den Patientenservice

Markus Weih

Aus den Verbänden

Was tun gegen Fachkräftemangel?

Sonja Faust

Digitale Hilfe für die Psyche

Lena Sophia Steubl, Harald Baumeister

Suizid Rund um den Beruf

Selbstbestimmung am Lebensende

Sabine Köhler

Psychotherapie Rund um den Beruf

Fortbildungen für den Kinderschutz

Markus Batscheider

Rund um den Beruf

Wie geht es unseren Praxen?

Markus Weih

Rezidivierende depressive Störung Zertifizierte Fortbildung

Nicht invasive Hirnstimulationsverfahren bei affektiven Erkrankungen

Alexander Refisch, Luise Claaß, Nils Opel

CME: 2 Punkte
zum CME-Kurs
Journal

Traumatisches Kindheitserlebnis

Gerhard Köpf

Journal

EMPFANGSHALLE empfängt

Angelika Otto

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Nicht Creutzfeldt Jakob, sondern Abführtee-Vergiftung

29.05.2024 Hyponatriämie Nachrichten

Eine ältere Frau trinkt regelmäßig Sennesblättertee gegen ihre Verstopfung. Der scheint plötzlich gut zu wirken. Auf Durchfall und Erbrechen folgt allerdings eine Hyponatriämie. Nach deren Korrektur kommt es plötzlich zu progredienten Kognitions- und Verhaltensstörungen.

Schutz der Synapsen bei Alzheimer

29.05.2024 Morbus Alzheimer Nachrichten

Mit einem Neurotrophin-Rezeptor-Modulator lässt sich möglicherweise eine bestehende Alzheimerdemenz etwas abschwächen: Erste Phase-2-Daten deuten auf einen verbesserten Synapsenschutz.

Sozialer Aufstieg verringert Demenzgefahr

24.05.2024 Demenz Nachrichten

Ein hohes soziales Niveau ist mit die beste Versicherung gegen eine Demenz. Noch geringer ist das Demenzrisiko für Menschen, die sozial aufsteigen: Sie gewinnen fast zwei demenzfreie Lebensjahre. Umgekehrt steigt die Demenzgefahr beim sozialen Abstieg.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

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