Ein kleiner Junge leidet seit zwei Jahren an entzündeten, spröden, trockenen, rissigen, schuppigen Lippen. Weder schützende Lippenpflegemittel noch topische Kortikosteroide hatten einen Therapieerfolg erzielt. Es bestanden auch leichte ekzematöse Veränderungen an der perianalen Haut. Zunächst wurde immer nur an externe Faktoren wie Kälte, Sonne und Reaktionen auf Lippenstifte oder andere Kosmetika mit Allergenen gedacht. Dann aber berichteten die Eltern, dass der Junge ein sehr schlechter Esser sei, der bei der Nahrung sehr wählerisch vorgehe.
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Laut einer Studie aus den USA und Kanada scheint es bei der Reanimation von Kindern außerhalb einer Klinik keinen Unterschied für das Überleben zu machen, ob die Wiederbelebungsmaßnahmen während des Transports in die Klinik stattfinden oder vor Ort ausgeführt werden. Jedoch gibt es dabei einige Einschränkungen und eine wichtige Ausnahme.
Welchen Einfluss das Alter ihrer Mutter auf das Risiko hat, dass Kinder mit nicht chromosomal bedingter Malformation zur Welt kommen, hat eine ungarische Studie untersucht. Sie zeigt: Nicht nur fortgeschrittenes Alter ist riskant.
Ob ungeborene Kinder, die kleiner als die meisten Gleichaltrigen sind, schneller wachsen, wenn die Mutter sich mehr ausruht, wird diskutiert. Die Ergebnisse einer US-Studie sprechen dafür.
Bei Amblyopie ist das frühzeitige Abkleben des kontralateralen Auges in den meisten Fällen wohl effektiver als der Therapiestandard mit zunächst mehrmonatigem Brilletragen.
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