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Erschienen in: Die Gynäkologie 8/2023

Open Access 11.07.2023 | Kaiserschnitt | Leitthema

Alarmierung im Spital, eine technische Herausforderung

verfasst von: Emanuel Ruh

Erschienen in: Die Gynäkologie | Ausgabe 8/2023

Zusammenfassung

Alarmsysteme sind ein unverzichtbarer Bestandteil der modernen Spitalinfrastruktur und gehören zum Lebensnerv eines Spitalbetriebs. Die Alarmsysteme helfen, Personal und Patienten vor Bedrohungen zu schützen und schnell auf Notfälle zu reagieren. Es gibt verschiedene Alarmsysteme in einem Spital, wie Notrufsysteme zur Unterstützung der Spitalprozesse (Rufanlagen, REA-Alarm, Notsectio), Medizinische Überwachung (Vitaldatenmonitoring, Telemetrie) und technische Überwachung (Brandmeldeanlagen, Gebäudeleitsysteme). In einer Gebärabteilung müssen medizinische Fachkräfte oft schnell auf kritische Situationen reagieren, um Leben zu retten oder gesundheitliche Schäden zu vermeiden. Eine schnelle und effektive Alarmierung ist daher von großer Bedeutung, um eine schnelle Reaktion zu gewährleisten. Die Systeme unterliegen diversen Normen und Vorgaben. Es ist auch wichtig, dass das Spital sicherstellt, dass die Alarmsysteme regelmäßig gewartet und aktualisiert werden, um sicherzustellen, dass sie bei Bedarf immer funktionieren. Schnittstelle und Alarmübertragung müssen so ausgeführt sein, dass eine sichere Übertragung von Alarmen gewährleistet ist. Alle Komponenten der Alarmkette müssen automatisch und end-to-end überwacht werden. Bei einem Ausfall des Systems müssen durch geeignete technische, personelle oder organisatorische Maßnahmen sichergestellt werden, dass die Überwachung von Patienten weiterhin erfolgen kann.
Hinweise

Redaktion

Roland Zimmermann, Gockhausen
Klaus Vetter, Berlin
Nicole Ochsenbein-Kölble, Zürich
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Die Sicherheit in Spitälern ist von großer Bedeutung, und Alarmsysteme spielen dabei eine entscheidende Rolle. Alarmsysteme sind ein unverzichtbarer Bestandteil der modernen Spitalinfrastruktur und gehören zum Lebensnerv eines Spitalbetriebs. Die Alarmsysteme helfen, Personal und Patienten vor Bedrohungen zu schützen und schnell auf Notfälle zu reagieren.

Alarmsysteme im Spital

Es gibt verschiedene Arten von Alarmsystemen, die in einem Spital installiert werden können. Einige davon sind:
  • Notrufsysteme zur Unterstützung der Spitalprozesse (Rufanlagen, REA-Alarm, Notsectio). Das sind Anlagen, mit deren Hilfe Personen herbeigerufen oder gesucht oder Informationen weitergegeben werden sollen. Sie sind dafür ausgelegt, speziell in Notsituationen Menschen zu helfen, Leben zu retten und Gefahren abzuwenden. Der Umfang dieser Anlagen reicht von einfacher Ruffunktionalität bis hin zu komplexen Systemen, die sich an den Anforderungen des modernen Pflegebetriebs orientieren. Diese Systeme ermöglichen es dem Personal und Patienten, schnell Hilfe anzufordern, wenn sie sie benötigen. Sie können in Patientenzimmern, Untersuchungsräumen und anderen Bereichen installiert werden.
  • Medizinische Überwachung (Vitaldatenmonitoring, Telemetrie). Ein häufiger Einsatzbereich ist die Überwachung von Patienten, die an kardiologischen Erkrankungen leiden. Telemetrie ermöglicht es medizinischem Personal, Herzfrequenz und -rhythmus eines Patienten aus der Ferne zu überwachen und potenzielle Probleme schnell zu erkennen. Dies kann helfen, lebensbedrohliche Ereignisse wie Herzinfarkte und Schlaganfälle zu verhindern. Telemetrie kann auch bei der Überwachung von Patienten nach Operationen eingesetzt werden. Durch die Überwachung von Vitalparametern aus der Ferne können medizinische Fachkräfte schnell auf Veränderungen im Zustand des Patienten reagieren und entsprechende Maßnahmen ergreifen. Darüber hinaus kann Telemetrie bei der Überwachung von Patienten in der Intensivstation eingesetzt werden, wo eine kontinuierliche Überwachung der Vitalparameter lebenswichtig sein kann.
  • Technische Überwachung (Brandmeldeanlagen, Gebäudeleitsysteme). Brandmeldeanlagen sind ein wichtiger Bestandteil der Sicherheitsinfrastruktur in Spitälern. Sie warnen das Personal und die Patienten vor einem Brand, indem sie Rauch, Wärme oder Feuer detektieren. Wenn ein Alarm ausgelöst wird, wird automatisch das Feuerwehrsystem alarmiert, um schnell auf den Brand reagieren zu können. Gebäudeleitsysteme werden zur Überwachung und Steuerung von der Klimatisierung über die Zutrittskontrollen bis zur Aufzugssteuerung in Großgebäuden genutzt.
Um die Effektivität von Alarmsystemen zu maximieren, ist es wichtig, dass das Spital eine umfassende technische Dokumentation und Risikomanagement hat. Damit sollte sichergestellt werden, dass das Personal über die Alarmsysteme informiert ist, geschult wird und im Notfall schnell und sicher handelt. Die Systeme unterliegen diversen Normen und Vorgaben. Es ist auch wichtig, dass das Spital sicherstellt, dass die Alarmsysteme regelmäßig gewartet und aktualisiert werden, um sicherzustellen, dass sie bei Bedarf immer funktionieren. Die Schnittstelle und Alarmübertragung müssen so ausgeführt sein, dass eine sichere Übertragung von Alarmen gewährleistet ist.
Alle Komponenten der Alarmkette müssen automatisch, end-to-end überwacht werden
Alle Komponenten der Alarmkette müssen automatisch und „end to end“ überwacht werden. Bei einem Ausfall des Systems müssen durch geeignete technische, personelle oder organisatorische Maßnahmen sichergestellt werden, dass die Überwachung von Patienten weiterhin erfolgen kann.

Alarmierung Notsectio

In einer Gebärabteilung müssen medizinische Fachkräfte oft schnell auf kritische Situationen reagieren, um Leben zu retten oder gesundheitliche Schäden zu vermeiden. Eine schnelle und effektive Alarmierung ist daher von großer Bedeutung, um eine schnelle Reaktion zu gewährleisten.

Analoge Alarmierung

Traditionelle Methoden der Alarmierung im Spital haben einige Einschränkungen. Eine der Hauptbeschränkungen ist, dass sie oft auf eine einzelne Station oder einen bestimmten Bereich beschränkt sind, was bedeutet, dass Personen außerhalb des betreffenden Bereichs möglicherweise nicht informiert werden. Dies kann insbesondere in großen Spitälern zu Verzögerungen führen, wenn ein Team aus verschiedenen Bereichen benötigt wird. Früher wurden sogenannte Pager für die analoge Sammelalarmierung eingesetzt. Diese funkbasierten Geräte haben den Nachteil, dass sie nur eine One-way-Kommunikation ermöglichen. Eine entsprechende Protokollierung und eine Systemüberwachung sind nur bedingt möglich. Zudem ist ein dediziertes Funknetz notwendig, welches im Spital aufwendig aufgebaut und unterhalten werden muss. Neben dem Diensttelefon ist der Pager zudem ein weiteres mobiles Gerät, welches das Personal mit sich tragen muss.

Digitale Alarmierung bietet Vorteile

Moderne Technologien haben jedoch die Möglichkeit geschaffen, die Alarmierung im Spital zu digitalisieren und zu verbessern. Eine Option besteht darin, drahtlose Kommunikationssysteme zu verwenden, die eine schnelle und effektive Übertragung von Informationen ermöglichen. Diese Systeme können auf einer Vielzahl von Geräten, wie Smartphones oder Tablets, installiert werden, um eine benutzerfreundliche Erfahrung zu bieten. Das digitale Alarmierungssystem bietet mehrere Vorteile.
  • Sie umfassen eine bidirektionale Schnittstelle – Alarme können/müssen quittiert werden. Das System erkennt Lücken bei den alarmierten Personen. Permanente Überwachung der Alarmbereitschaft des Systems.
  • Sie lassen sich als App auf einem bestehenden Diensttelefon (Smartphone) integrieren.
  • Alarmierungszeitstempel lassen sich automatisch speichern und protokollieren.
  • Unterschiedliche Alarmierungsszenarios sind programmierbar.
In einer Gebärabteilung können auf dieser Basis verschiedene Alarmierungsszenarios abgebildet werden, die eine dedizierte Alarmierung des benötigten medizinischen Personals bei gestörtem bzw. erschwerten Geburtsverlauf (Eklampsie, Blutung, Schulterdystokie etc.) ermöglichen.

Technische Herausforderungen bei der Einführung digitaler Alarmsysteme

Die Notsectio-Alarmierung auf der Gebärabteilung bringt einige spezifische Herausforderungen mit sich, die es bei der Planung und Einführung zu berücksichtigen gilt. Die Alarmkette für die Notsectio-Alarmierung startet mit der Auslösung (Taster) in jedem Gebärzimmer, das Alarmsignal gelangt dann via Applikationen, Netzwerkinfrastruktur, Telekommunikation (Mobilfunknetz und/oder WLAN) zu den dedizierten Endgeräten (Dienst-Smartphone), wo eine Quittierung des Alarms durch den Empfänger erfolgt.
In dieser Alarmierungskette verborgen liegen verschiedene technische Stolpersteine:
  • Überprüfung der in-house Netzabdeckung (Mobilfunknetz und WLAN) über die verschiedenen Spitalgebäude hinweg. Allfällige Funklöcher müssen detektiert und behoben werden. Nur so können die klinischen Nutzer rechtzeitig und zuverlässig alarmiert werden.
  • Sicherstellung einer permanenten Überwachung der gesamten Alarmierungskette von der Auslösung bis hin zu den Endgeräten. Das System muss so konfiguriert sein, dass sofort eine Meldung erscheint, falls ein Endgerät nicht mehr erreichbar ist (Batterie leer, Geräte wurde abgeschaltet etc.) Das System muss rund um die Uhr hochverfügbar sein und erfordert eine hohe Ausfallsicherheit. Eine permanente end-to-end Überwachung sowie Redundanzen sind zwingend erforderlich.
  • Definition der Eskalationsstufen. Falls ein Alarm nicht zeitnah durch den Empfänger quittiert wird, erfolgt eine Eskalation auf weitere definierte Alarmgruppen.
Neben den technischen Herausforderungen gibt es auch weitere Aspekte bei der Einführung von digitalen Alarmsystemen zu beachten. Die neue Notsectio-Alarmierung bringt auch Veränderungen bei der täglichen Arbeit der klinischen Nutzer mit sich, welche nicht unterschätzt werden dürfen. Die Alarmierung auf Smartphones bedingt die Abgabe des Pagers. Schon alleine diese Aktion kann zu Unsicherheiten bei den klinischen Nutzern führen. Gezielte Schulungen und Testphasen ermöglichen den klinischen Nutzern das System kennenzulernen und so Vertrauen in die neue Lösung aufzubauen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt setzt die Notwendigkeit der Zusammenarbeit zwischen den technischen Diensten eines Spitals, den Anbietern von Alarmierungssystemen und den klinischen Nutzer voraus. Der Schlüssel zum Erfolg liegt mitunter auch in der Koordination und Zusammenarbeit zwischen diesen verschiedenen Akteuren.
Mitunter liegt der Schlüssel zum Erfolg auch in Koordination und Zusammenarbeit
Ein weiteres technisches Problem bei der Alarmierung ist die Integration von Systemen. Spitäler nutzen oft eine Vielzahl von Systemen und Anwendungen, die miteinander integriert werden müssen, um eine nahtlose Alarmierung zu ermöglichen. Dies kann eine Herausforderung sein, da die Systeme von verschiedenen Herstellern stammen und unterschiedliche Schnittstellen aufweisen können.
Eine weitere Herausforderung bei der Alarmierung ist die Verwaltung von Alarmen. In einigen Fällen können Alarme von verschiedenen Systemen ausgelöst werden, was zu einem hohen Alarmvolumen führen kann. Das Personal muss in der Lage sein, wichtige Alarme von weniger wichtigen zu unterscheiden und schnell und effektiv darauf zu reagieren. Moderne Systeme stellen dem Personal gezielt die relevanten Alarmmeldungen zur Verfügung.

Vorteile moderner Alarmsysteme

Insgesamt ist die Alarmierung im Spital eine technische Herausforderung, die eine sorgfältige Planung und Implementierung erfordert. Sie sind ein unverzichtbarer Bestandteil der Spitalinfrastruktur. Moderne Technologien bieten jedoch Möglichkeiten zur Verbesserung der Alarmierung und Integration von Systemen, um eine schnellere und effektivere Reaktion auf kritische Situationen zu gewährleisten. Durch die Verwendung von modernen Alarmsystemen können medizinisches Personal und Patienten von einer verbesserten Effizienz und Sicherheit im Spitalbetrieb profitieren. Das zeitnahe Erhalten von Informationen aus angrenzenden Systemen ist eine wesentliche Grundlage für eine optimale, bestmögliche Patientenversorgung und vor allem für die Patientensicherheit.

Fazit für die Praxis

  • Alarmsysteme sind ein unverzichtbarer Bestandteil der modernen Spitalinfrastruktur und gehören zum Lebensnerv eines Spitalbetriebs.
  • Die Alarmsysteme helfen, Personal und Patienten vor Bedrohungen zu schützen und schnell auf Notfälle zu reagieren.
  • Moderne Technologien bieten die Möglichkeiten zur Verbesserung der Alarmierung und Integration von Systemen, um eine schnellere und effektivere Reaktion auf kritische Situationen zu gewährleisten
  • Durch die Verwendung von modernen Alarmsystemen können medizinisches Personal und Patienten von einer verbesserten Effizienz und Sicherheit im Spitalbetrieb profitieren.

Einhaltung ethischer Richtlinien

Interessenkonflikt

E. Ruh gibt an, dass kein Interessenkonflikt besteht.
Für diesen Beitrag wurden von den Autor/-innen keine Studien an Menschen oder Tieren durchgeführt. Für die aufgeführten Studien gelten die jeweils dort angegebenen ethischen Richtlinien.
Open Access Dieser Artikel wird unter der Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz veröffentlicht, welche die Nutzung, Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und Wiedergabe in jeglichem Medium und Format erlaubt, sofern Sie den/die ursprünglichen Autor(en) und die Quelle ordnungsgemäß nennen, einen Link zur Creative Commons Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden.
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Metadaten
Titel
Alarmierung im Spital, eine technische Herausforderung
verfasst von
Emanuel Ruh
Publikationsdatum
11.07.2023
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Die Gynäkologie / Ausgabe 8/2023
Print ISSN: 2731-7102
Elektronische ISSN: 2731-7110
DOI
https://doi.org/10.1007/s00129-023-05121-w

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