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International Journal of Mental Health and Addiction

2006 - 2024
Jahrgänge
99
Ausgaben
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Ausgabe 1/2024
Aktuelle Ausgabe

International Journal of Mental Health and Addiction OnlineFirst articles

Über diese Zeitschrift

The journal provides a forum for international debate on mental health and addiction-related issues, and helps make sense of the effects of mental health and addiction on individuals and societies. It reports on current information and developments in mental health and addiction-related research, policy, phenomenology, literature, and treatment.

The International Journal of Mental Health and Addiction offers broad-ranging coverage in such fields as psychology, sociology, anthropology, criminology, public health, history, law, and literature. The journal publishes feature articles, review articles, clinical notes, research notes, first-person accounts, letters to the editor, commentaries, conference reports, book reviews and abstracts.

Metadaten
Titel
International Journal of Mental Health and Addiction
Abdeckung
Volume 4/2006 - Volume 22/2024
Verlag
Springer US
Elektronische ISSN
1557-1882
Print ISSN
1557-1874
Zeitschriften-ID
11469
DOI
https://doi.org/10.1007/11469.1557-1882

Hörschwäche erhöht Demenzrisiko unabhängig von Beta-Amyloid

29.05.2024 Hörstörungen Nachrichten

Hört jemand im Alter schlecht, nimmt das Hirn- und Hippocampusvolumen besonders schnell ab, was auch mit einem beschleunigten kognitiven Abbau einhergeht. Und diese Prozesse scheinen sich unabhängig von der Amyloidablagerung zu ereignen.

So wirken verschiedene Alkoholika auf den Blutdruck

23.05.2024 Störungen durch Alkohol Nachrichten

Je mehr Alkohol Menschen pro Woche trinken, desto mehr steigt ihr Blutdruck, legen Daten aus Dänemark nahe. Ob es dabei auch auf die Art des Alkohols ankommt, wurde ebenfalls untersucht.

„Übersichtlicher Wegweiser“: Lauterbachs umstrittener Klinik-Atlas ist online

17.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

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