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Die Onkologie

Ausgabe 11/2022

Gesundheitsökonomie

Inhalt (12 Artikel)

Epidemiologie

Einkommenseinbußen nach Krebs – Ergebnisse aus Deutschland

Volker Arndt, Diego Hernandez, Michael Schlander

Pflege Leitthema

Von der „frühen“ zur „zeitgerechten“ Integration der Palliativversorgung in die Behandlung onkologischer Patient:innen

B. van Oorschot, S. Pigorsch, L. Werner, C. Roch, E. Müller, B. Alt-Epping, A. Letsch

Telemedizin Leitthema

Digitale Anwendungen in der Onkologie

Davide Scafa, N. Nicolay, Frank A. Giordano

Pflege Leitthema

Fast-Track-Chirurgie in der Neuroonkologie

V. M. Butenschoen, S. M. Krieg, B. Meyer

Open Access Psychoonkologie

Krebskranke Eltern mit minderjährigen Kindern

Andrea Petermann-Meyer, Marc Dohmen, Nicole Ernstmann, Steffen Holsteg, Andrea Icks, Andre Karger, Jens Panse, Rebecca Bremen

SOP – Angst

Beate Hornemann, Theresa Müller, Leopold Hentschel, Peter Esser, Elisabeth Jentschke, Jörg Wiltink, Jan Gärtner

Aktuelle Ausgaben

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Erhebliches Risiko für Kehlkopfkrebs bei mäßiger Dysplasie

29.05.2024 Larynxkarzinom Nachrichten

Fast ein Viertel der Personen mit mäßig dysplastischen Stimmlippenläsionen entwickelt einen Kehlkopftumor. Solche Personen benötigen daher eine besonders enge ärztliche Überwachung.

15% bedauern gewählte Blasenkrebs-Therapie

29.05.2024 Urothelkarzinom Nachrichten

Ob Patienten und Patientinnen mit neu diagnostiziertem Blasenkrebs ein Jahr später Bedauern über die Therapieentscheidung empfinden, wird einer Studie aus England zufolge von der Radikalität und dem Erfolg des Eingriffs beeinflusst.

Erhöhtes Risiko fürs Herz unter Checkpointhemmer-Therapie

28.05.2024 Nebenwirkungen der Krebstherapie Nachrichten

Kardiotoxische Nebenwirkungen einer Therapie mit Immuncheckpointhemmern mögen selten sein – wenn sie aber auftreten, wird es für Patienten oft lebensgefährlich. Voruntersuchung und Monitoring sind daher obligat.

Costims – das nächste heiße Ding in der Krebstherapie?

28.05.2024 Onkologische Immuntherapie Nachrichten

„Kalte“ Tumoren werden heiß – CD28-kostimulatorische Antikörper sollen dies ermöglichen. Am besten könnten diese in Kombination mit BiTEs und Checkpointhemmern wirken. Erste klinische Studien laufen bereits.

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