In der Behandlung chronischer Nierenerkrankungen stehen für Diabetikerinnen und Diabetiker seit einigen Jahren moderne, sichere Medikamente zur Verfügung: SGLT-2-Inhibitoren, ein nicht steroidaler Mineralokortikoidrezeptorantagonist sowie GLP-1-Rezeptoragonisten. Insbesondere die SGLT-2-Inhibitoren sind die neuen Standardmedikamente in der Nephrologie, weil für sie auch ohne Diabetes gezeigt wurde, dass sie die Nierenfunktion schützen und kardiovaskuläre Ereignisse vermindern können. Es ist an der Zeit, die Fortschritte der Nephrologie den Patientinnen und Patienten zugute kommen zu lassen.
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Fast ein Viertel der Personen mit mäßig dysplastischen Stimmlippenläsionen entwickelt einen Kehlkopftumor. Solche Personen benötigen daher eine besonders enge ärztliche Überwachung.
Bei Menschen mit Typ-2-Diabetes sind die Chancen, einen Myokardinfarkt zu überleben, in den letzten 15 Jahren deutlich gestiegen – nicht jedoch bei Betroffenen mit Typ 1.
Ob Patienten und Patientinnen mit neu diagnostiziertem Blasenkrebs ein Jahr später Bedauern über die Therapieentscheidung empfinden, wird einer Studie aus England zufolge von der Radikalität und dem Erfolg des Eingriffs beeinflusst.
„Kalte“ Tumoren werden heiß – CD28-kostimulatorische Antikörper sollen dies ermöglichen. Am besten könnten diese in Kombination mit BiTEs und Checkpointhemmern wirken. Erste klinische Studien laufen bereits.
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